FW kritisieren Entscheidung

Geschrieben von ProBürger am in Politik Allgemein

…des EU-Ausschusses zur Trinkwasserprivatisierung

FREIE WÄHLER gegen europaweit einheitliche Vergaberegeln bei Dienstleistungskonzessionen

 

Aiwanger: Trinkwasser darf nicht der Spekulation zugeführt werden

 

München. In der aktuellen Debatte um die Gefahren einer Privatisierung der Trinkwasserversorgung im Zuge der EU-Konzessionsrichtlinie fordert der Vorsitzende der FREIE WÄHLER, Hubert Aiwanger, das Wasser von der Konzessionsrichtlinie „auf alle Fälle auszunehmen.“ Darüber hinaus stelle sich auch ernsthaft die Frage, ob europaweit einheitliche Vergaberegeln für Dienstleistungen nicht generell ein Irrweg seien, so Aiwanger. „Warum soll sich die EU beispielsweise in die Müllentsorgung der Mitgliedsstaaten einmischen? Hier geht es doch in erster Linie darum, großen gewinnorientierten Unternehmen Marktanteile zuzuschanzen und die öffentliche Hand immer mehr an die Wand zu spielen. Die Europäische Union macht sich zum Handlanger von Lobbyisten.“

Frühjahrsempfang der Wirtschaftsverbände

Geschrieben von ProBürger am in Politik Allgemein

… des Mangfalltales mit Wirtschaftsminister Zeil

Einladung zum Frühjahrsempfang

Sehr geehrte Ehrengäste, Medienvertreter, Selbständige und interessierte Bürger,

gerne möchten wir Sie am Freitag, 15.02.2013, um 19:00 Uhr, zu unserem 23. Frühjahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft der Wirtschaftsverbände Rosenheim-West mit Wirtschaftsminister Martin Zeil in den großen Saal des Kurhaus Bad Aibling einladen.

Energiewende schlägt voll auf Strompreis durch und ist so nicht durchzuhalten laut IHK

Geschrieben von ProBürger am in Politik Allgemein

Innovation – Umwelt
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Wirtschaft reagiert zurückhaltend auf Altmaiers Pläne für Strompreis-Deckel

Der Vorschlag von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU), die EEG-Umlage zu deckeln, beherrscht heute die Titelseiten der Print- und Online-Medien. Altmaier will die umstrittene EEG-Umlage für 2014 auf dem diesjährigen Stand einfrieren. Danach soll die Umlage pro Jahr um höchstens 2,5 Prozent pro Jahr weiter steigen. In einer ersten Stellungnahme hat IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Driessen auf diese Pläne zurückhaltend reagiert.

IHK-Hauptgeschäftsführer kritisiert politischen Stillstand im Superwahljahr

Geschrieben von ProBürger am in Politik Allgemein

Standortpolitik
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Super-Wahljahr 2013: Driessen kritisiert politischen Stillstand

IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Driessen hat in seinem Kommentar für die Februar-Ausgabe des IHK-Magazins Wirtschaft den sich abzeichnenden Stillstand des Politikbetriebs im Superwahl 2013 kritisiert. Driessen schreibt, dies stehe im Widerspruch zu den Wünschen der Bürger und Wirtschaft. Er verweist in diesem Zusammenhang auf eine Emnid-Studie, wonach die Bürger derzeit Bildung und Forschung als wichtigste Aufgaben der Politik ansehen.

FW kritisieren Neuordnung

Geschrieben von ProBürger am in Politik Allgemein

…der Rundfunkgebühren

FREIE WÄHLER kritisieren Haushaltsabgabe für öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Piazolo: „Fernsehsteuer für alle“ muss dringend nachgebessert und viel besser erklärt werden

Zum
1. Januar werden nun alle Bürger in Deutschland per Haushaltsabgabe zur
Zahlung eines Rundfunkbeitrages verpflichtet – unabhängig davon, ob und
welche Empfangsgeräte sie überhaupt nutzen. Nach Ansicht der FREIEN
WÄHLER ist dies eine Änderung der GEZ-Gebühr hin zu einer Art
Fernsehsteuer. Dies geschieht zudem, ohne dass die Menschen darüber
hinreichend informiert werden.

FW kritisieren Beschluss

Geschrieben von ProBürger am in Politik Allgemein

…der EU-Richtlinie zur Privatisierung von Trinkwasser auf das Schärfste!

 

FREIE WÄHLER kritisieren Zustimmung zur Privatisierung von Wasser im EU-Ausschuss

Aiwanger: Die
EU-Bürokraten gefährden ein wichtiges Menschenrecht

Mit scharfer Kritik reagiert der Vorsitzende der FREIEN WÄHLER Hubert Aiwanger auf
„die ständigen Sabotageakte aus Brüssel gegen die kommunale Wasserversorgung und
das Menschenrecht auf Wasser“. Es sei mittlerweile nicht mehr zumutbar, dass
ständig unter dem Vorwand, durch Wettbewerb bei der öffentlichen Daseinsvorsorge
etwas Gutes für die Menschen erreichen zu wollen, genau das Gegenteil angestrebt
wird, um Lobbyisten in die Hände zu spielen.