Weitere Einschränkungen der bäuerlichen Landwirtschaft nicht hinnehmbar!

Geschrieben von ProBürger am in News, Politik Allgemein

Liebe Bürger,

die Pressemeldungen bezüglich weiterer Einschränkungen der bäuerlichen 
Landwirtschaft in Bayern (im Gegensatz zu oft industriellen Strukturen 
in Ost- und Norddeutschland) durch Ammoniakausstoßbeschränkungen durch 
die EU bedürfen eines Kommentares.
Fakt ist, dass die EU-Kommision und das europäische Parlament von den 
Konservativen als Mehrheitsfraktion geführt werden. Fakt ist, dass der 
Vorsitzende der EVP-Fraktion, Manfred Weber, aus Bayern kommt. Fakt ist, 
dass man sich bei den Funktionärsträgern mit den CSU-Europapolitikern 
einig ist, dass weitere Restriktionen nach den Nitratwerteinschränkungen 
die bäuerliche Landwirtschaft in Bayern immer mehr in Bedrängnis bringen!
Warum kommen solche Vorschläge immer wieder aus Brüssel von der EU, 
obwohl eigentlich die Konservativen mit den Sozialisten die Regierungs- 
und Parlamentsgeschäfte bestimmen! Das kommt einem so vor, dass die 
Politiker in der Heimat suggerieren, dass sie solche Einschränkungen in 
der EU ablehnen und bekämpfen, anstatt solche existenzgefährdenden 
bürokratischen Vorschläge überhaupt nicht auf dem Parlamentstisch zur 
Debatte einzubringen!
So geht es mit vielen Bestimmungen, die von der EU kommen. Die EU 
mutiert immer mehr zu einem zentralistischen bürokratischen Koloss, den 
die meisten Bürger in Europa gar nicht haben wollen. Die meisten Bürger 
wollen ein Europa der friedlichen Nationen und ein politisches Leben 
nach dem Subsidiaritätsprinzip!

Viele Gr.

Franz Bergmüller

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