Pro Bürger lobte offenere Zusammenarbeit nach der letzten Kommunalwahl im Gemeinderat!

Geschrieben von ProBürger am in News, Politik vor Ort

Pro Bürger lobt offene und respektvolle Zusammenarbeit im Gemeinderat!

 Pro Bürger Vorsitzender Franz Bergmüller spannte den Bogen in seinem Bericht zur Jahreshauptversammlung über die letzten Jahre 
in der Gemeinde, wo es nahezu kein Thema gibt, wo Pro Bürger nicht einen Antrag dazu gebracht hätte!  Noch heute danken viele Bürger für die Aussiedelung des 
Schweinemastbetriebes aus dem Feldkirchner Ortskern, wodurch man eine   Verbesserung der Lebensqualität, den Hochwasserschutz und Grundstückskäufe um 
das bisherige Rathaus die Gemeindeentwicklung forciert hatte! In der Folgezeit wurden viele strategische 
Fehlentscheidungen getroffen. Statt das 
Hübnergelände zu kaufen, um dort ein Kulturzentrum und ein neues 
Rathaus unter zu bringen, wurde das Kultur- und Sportzentrum 
durchgesetzt und das alte Rathaus mittlerweile mit einem 
futuristischen Neubau erweitert, den kein Bürger in dieser Weise 
genehmigt hätte bekommen. Auch das Mareisgelände in zentraler Dorfmitte 
wurde leider nicht gekauft, um den Handel im Ortskern zu stärken. Die 
Gemeinde bräuchte aber dringend Entwicklung im Wohnungsbau, 
Gewerbeansiedelung und in der Infrastruktur bei der Breitbandversorgung 
und im Straßenbau, insbesondere bei der Staatsstraße und der 
Erschließung des Gewerbegebietes in Westerham. Dies ist umso mehr 
wichtig, da die Nachbargemeinde Bruckmühl im Handel mit dem neuen  Nahversorgungszentrum bei gleichzeitiger Schließung des Lidls in Westerham Kaufkraft  aus Feldkirchen abzieht und die Nahversorgung insbesondere in Westerham katastrophal ist,  als auch die umliegenden Gemeinden im 
Produktionsgewerbe stark aufrüsten. In der Gemeinde stehen beim Hochwasserschutz und bei der 
Trinkwasserversorgung Lösungen an. Der Bürger sollte gerade auch bei 
ihn betreffende Entscheidungen wie beim Straßenbau mitgenommen, offen 
informiert und transparent unterrichtet werden. Die Gemeinderäte Martin 
Faltlhauser und Klaus Samstl erläuterten ihre Positionen beim 
Straßenbau, bei der baulichen Entwicklung, bei 
der Feuerwehr, wo man immer die Belange der Bürger im Auge hatte, und mahnten eine maßvolle Sanierung bei der Faganahalle und beim Poschenhaus in Vagen an. 3. Bürgermeister Martin Oswald möchte die Gemeinde mit Visionen 
gestaltet statt verwaltet sehen und versprach, vor allem die Meinungen 
der Bürger ernst zu nehmen und offen zu informieren! Eine bessere Sitzungsvorbereitung, mehr Absprache unter den Bürgermeistern und eine koordiniertere Personalführung seien auch seine Ziele. Er lobte positiv die seit der letzten Kommunalwahl offene Zusammenarbeit mit allen Parteien, die der früheren Blockbildung gewichen ist und lobte ausdrücklich dabei einige CSU-Fraktionsmitglieder. Ähnlich äußerte sich der neue Gemeinderat Peppi Kammerloher, indem er das geänderte Gemeinderatsklima hervor hob. Im stoßen nur die zahlreichen Prozeße mit den Bürgern, die schleppende Friedhofserweiterung und die zögerliche Verfolgung  eines Naturschwimmbades auf. Er kündigte dazu einen gemeinsamen Antrag mit mehreren anderen Parteien an, um dieses wünschenswerte Projekt voran zu bringen. Nach dem positiven Kassenbericht und der Entlastung wurde die  
Vorstandschaft für drei Jahre neu gewählt. Die Führungsmannschaft mit Franz 
Bergmüller als Vorsitzendem, Martin Oswald, Martin Faltlhauser und Klaus 
Samstl als seine Stellvertreter, Christine Bromberger als 
Schatzmeisterin wurde einstimmig bestätigt. Zum neuen Schriftführer wurde Peppi  Kammerloher gewählt. Zu den bisherigen Beisitzern Martin Weber, Martin Wimmer, 
Günter Petzinger, Christian Riederer, Jürgen Pusch, Matthias Heigl wurden neu  Martin Stahuber als EDV-Administrator und Christian Krone als Jugendvertreter gewählt.    Anschließend diskutierte man alle angesprochenen Themen für die gemeindliche Zukunft! Pro Bürger steht dabei für 
pragmatische statt dogmatische Entscheidungen, die offen, transparent, 
respektvoll mit dem Bürger entwickelt werden, betonte abschließend 
3. Bürgermeister Martin Oswald, der sich einen faireren Wahlkampf für die Bürgermeisterwahl 2017 wünscht, als es die letzten drei Wahlkämpfe waren. Unser Bild zeigt die gesamte 
neue Vorstandschaft ohne Christine Bromberger, Martin Stahuber und Christian Krone und mit den  auf eigenen Wunsch ausgeschiedenen Damen Svenja Baumgärtner und Daniela Seidl.

Mit freundlichen Grüßen

Franz Bergmüller, 1. Vorsitzender von Pro Bürger

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