Pro Bürger fordert Entwicklung auch in kleineren Orten!
Sehr geehrte Bürger, anbei folgender Bericht von der Pro Bürger-Informationsveranstaltung in Höhenrain: Pro Bürger spricht sich für Entwicklung auch in den kleineren Orten aus! Der lokale Höhenrainer Gemeinderat Klaus Samstl begrüßte zahlreiche Gäste und erläuterte zusammen mit Pro Bürger Fraktionssprecher Franz Bergmüller die aktuelle Situation beim Schloss Höhenrain und dem Baugebiet in Kleinhöhenrain, dass von Pro Bürger bereits im Sommer 2011 zur Verwirklichung beantragt wurde. Samstl bedauerte, dass durch unnötige Verzögerungen sich einige Bewerber anders orientiert hätten. Er kritisierte auch, dass man gegen den Willen der Anlieger die Zubringerstraße auf 6 m verbreitern will und mit einer Bebauungsplanänderung auch die nötige Rechtsgrundlage für eine Enteignung geschaffen hat! Gemeinderatskandidat Konrad Zwingler regte einen Vorratskauf für Einheimischengrund auf 10 Jahre wie in der Nachbargemeinde Baiern an. Er und Christian Krone, der Jugendkandidat von Pro Bürger, forderten eine Entbürokratisierung der Veranstaltungsauflagen. Martin Stahuber, ehemaliger langjähriger Sportvereinsvorstand von Höhenrain, und GR-Kandidat würdigte die Förderung der Sportanlagen in Höhenrain, bemängelte aber die schlechte Betreuung des Kinderspielplatzes beim Sportheim. Spitzenkandidat Martin Oswald forderte zusammen mit Pro Bürger Vorstand Franz Bergmüller eine bauliche Entwicklung in den kleineren Orten wie in Höhenrain, um den Kindergarten und die Grundschule bei nur mehr 52 Geburten in der Gemeinde 2013 zu sichern! Auch Gewerbe vor Ort sichert wohnortnahe Arbeits- und Ausbildungsplätze, was durchaus auch in aufgelassenen landwirtschaftlichen Gebäuden entstehen kann, wie in der ehemaligen Gemeinde öfter zu sehen und immer von Pro Bürger maßgeblich unterstützt worden ist! Gemeinderat Franz Bergmüller möchte den Ortsrat bei Projekten wie den Bienenlehrpfad einbinden, wo Pro Bürger mit dem Aufnahmeantrag in die "Leader-Förderung" der EU diese starke Privatleistung engagierter Bürger in Kleinhöhenrain auch finanziell und maßnahmenbegleitend unterstützen möchte. Er und Christian Krone erläuterten den völlig unnötigen Abriss des Lauser Badesteges mitten unter der Badesaison um 7. Uhr an einem Samstag aus "haftungsrechtlichen Gründen" durch den Bürgermeister, obwohl dieser Steg unter seiner Amtszeit vor vier Jahren erst für 7000 € erneuert worden und noch nie etwas passiert ist! Beide bezeichneten dies als absoluten Schildbürgerstreich! Klaus Samstl und Franz Bergmüller bedankten sich bei Hubert Vollert und Anton Kammerloher, dass man miteinander an einem Strang gezogen hat, um im Raum Höhenrain DSL 16000 Verbindungen zu ermöglichen. Pro Bürger scheiterte leider bisher zwei Jahre daran, diese Breitbandversorgung auch auf die ganze Gemeinde zu übertragen bis letztes Jahr auch die CSU auf Pro Bürger Linie einschwenkte, dass dies für die Daseinsvorsorge auch einer gemeindlichen Förderung bedarf! Beide Höhenrainer Gemeinderäte stellten heraus, dass leider der Antrag für die so wichtige Erstalarmierung durch einen Handyempfang auf der unfallträchtigen Kreisstraße Laus-Percha im Bauausschuss vom örtlichen Gemeinderatskollegen abgelehnt worden ist, denn das könnte Leben retten. Unternehmer Jürgen Pusch dankte für die damalige Vermittlung zur Gewerbeansiedelung und späteren Erweiterung in Thal Franz Bergmüller und möchte sich deswegen für den Gemeinderat engagieren. Spitzenkandidat Martin Oswald stellte deutlich heraus, dass er die Gemeinde gestalten statt verwalten will und stellte abermals eine erneute Kandidatur zum Bürgermeister in Aussicht. Eine konstruktive Diskussion mit den Bürgern schloss sich spät abends an. Mit freundlichen Grüßen Franz Bergmüller
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