„Spielplätze: Miserabel bis vorbildlich“

Geschrieben von ProBürger am in Politik vor Ort

Kommentar zu „Spielplätze: Miserabel bis vorbildlich“

Liebe interessierte Bürger,

leider können wir den Bericht der örtlichen Rechnungsprüfung nicht nur auf die Besichtigung der Kindergärten beschränken, wie im Bericht des Mangfallboten vom 1.1.11 dargestellt. Als Gemeinderat beantragte ich schon vor vor über einem Jahr, die Verhältnismäßigkeit der aufgelaufenen Rechtsberatungskosten und Verwaltungskosten im Gegensatz zu den nachträglich erhobenen Straßenausbaubeiträgen bei der Staatsstraße 2078 und dem Lauser Kreisel (was einen massiven Vertrauensbruch des jetzigen Bürgermeisters gegenüber den Zusagen seiner Vorgänger und des früheren Gemeinderates bedeutet) zu untersuchen. Der Bürgermeister sah sich nicht im Stande, dies darzulegen, was ein Armutszeugnis ist. Der zweite Antrag wurde im April 2010 von mir an den Rechnungsprüfungsausschuss gestellt und beinhaltete die Untersuchung der Kosten des Abrisses der alten Schulturnhalle und die Folgen des verspäteten Baubeginns. Dies soll dann nächstes Jahr nachgeholt werden, wo dann die Aktualität meines Erachtens darunter leidet. Bemerkenswert ist auch die hohe Ausschöpfung des persönlichen Verfügungsfonds des Bürgermeisters. Manche Leute glauben nämlich, dass gewisse Spenden oder Bezahlungen aus der Tasche des Bürgermeisters selbst stammen, wie es Altbürgermeister Michael Weber oft gemacht hatte. Dem ist aber bei Bürgermeister Schweiger nicht so.

Franz Bergmüller, Fraktionssprecher von Pro Bürger

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