Die Chance für den Wechsel war noch nie so groß!

Geschrieben von Franz Bergmüller am in Breitbandversorgung, Bürgermeisterwahl, Digitalfunk, Feuerwehrwesen, Gemeinderat, Haushaltspolitik, Hochwasserschutz, News, Politik Allgemein, Politik vor Ort, Rathaus, Schule / Kindergarten, Schulturnhalle Feldkirchen, Trinkwasserversorgung, Verkehrsentwicklung

Parteifreier Bürgermeisterkandidat stellt seine Visionen vor Nochmals viele Bürger wollten in Westerham Hans Schaberl kennenlernen FWG-Vorstand Hans Schaberl jun. begründete die Kandidatur von Hans Schaberl sen. nach dem Rücktritt des vormaligen Kandidaten Martin Oswald und die einstimmige Unterstützung vom gesamten Wahlbündnis aus Freie Wähler Gesamtgemeinde, Feldolling und Pro Bürger. Franz Bergmüller erläuterte für Pro Bürger, dass ein Riss im Gemeinderat und auch in der Bevölkerung seit 2007 und dem Auseinanderbrechen der CSU wegen der Lösung des Bichler-Schweinestallproblemes, dass er als damaliger 2. Bürgermeister federführend mit Hans Schaberl und Heinz Oesterle mit der Mehrheit der CSU-Gemeinderäte, der Freien Wähler und der SPD zum Wohle der Bürger mit Unterstützung sämtlicher Altbürgermeister, alle von der CSU, durchgesetzt hat. Nur mit einem parteifreien Kandidaten Hans Schaberl kann diese Spaltung der Gemeinde gelöst werden. FW-Feldolling Sprecher Sepp Hupfauer erklärt, warum man fast einstimmig genauso Schaberl unterstützt und der Bürgermeister die Belange der Feldollinger ignoriert! Schaberl ist der Kontrastkandidat gegenüber dem CSU-Kandidaten Schweiger. Er ist ehrlich, kompetent, vertrauenswürdig, fair und behandelt alle gleich! Bei Schaberl merkt man einfach, dass er Visionen hat und der Bürgermeister nur allgemeine Aussagen von sich gibt, so Hupfauer! Er kann auch seine Visionen umsetzen, denn einige Gemeinderäte werden sich schnell am neuen Bürgermeister orientieren und wieder offen für alle Sachfragen sein, erläuterte Hupfauer. Hans Schaberl ging auf seine familiäre Grundlage mit seiner Frau und den sechs Kindern ein, die seine Kandidatur voll und ganz unterstützen und immer präsent sind. Das Amt traut er sich jederzeit wegen seiner Gemeinderats-, Lebens- und Berufserfahrung zu. Er steht nach seiner Auszeit aus dem Gemeinderat wegen eines Unfalles wieder voll zur Verfügung und ist immerhin dreieinhalb Jahre jünger als der Bürgermeister. Er bekräftigt die Situation von 2007 mit der damaligen Schweinestallaussiedelung, der damit verbundenen gewonnen Lebensqualität für Feldkirchen, der Grundstücksmehrwert von mehreren Millionen Euro für die Gemeinde und der Lösung des Hochwasserproblems an dieser Stelle! Dies alles lehnte der Bürgermeister damals ab, denn er macht keine Fehler und gibt sie auch nicht zu, wie auch beim fehlgeschlagenen Grundstückskauf 2006 für einen Trinkwasserbrunnen durch den Bürgermeister, was den Steuerzahler über 100000 € gekostet hat! Den jetzigen Standort befürwortet er ausdrücklich, wie Schaberl ergänzte. Er kritisierte, dass strategische Fehlentscheidungen beim KUS, beim Nichtkauf des Hübner- und Mareisgeländes eine wesentlich günstigere Orts- und Finanzentwicklung ermöglicht hätten. Vielmehr wurde das „Tafelsilber“ in teure Glasbauten wie beim Rathaus investiert, dass man um Millionen günstiger haben hätte können, wenn man es im Hübnergelände wie in der Übergangszeit belassen hätte! Schaberl will sich für eine Entwicklungsvision 2050 einsetzen, die nach 12 Jahren der Tatenlosigkeit bei der Umgehungsstraße durch den Bürgermeister durch Fachplanungen dieses Projekt mit den Bürgern voran bringen will, um eine Entscheidung auf den Weg zu bringen, die die Lebensqualität für die nächsten Generationen verbessert. Schaberl hält das Hochwasserrückhaltebecken an der Leiten für überdimensioniert, will alles in seiner Macht stehende versuchen, dass das Hochwasserrückhaltebecken in Feldolling auf die ursprüngliche Größe reduziert wird und überall kleinere Maßnahmen im Oberlauf dies kompensieren. Er will eine vorausschauende Grundstückspolitik wie die CSU-Altbürgermeister Röhrmoser und Weber betreiben. Wo dem jetzigen Bürgermeister bei Grundstückskäufen oft keine Türen mehr offen stehen, will er neues Vertrauen aufbauen. Er möchte sich für ein Naturschwimmbad in Westerham und das Freizeitgelände stark machen.  „Die Welt ist bunt“ und das gilt auch für die Politik, so Schaberl „Hans Schaberl gehört keiner Partei an – also weder der CSU, SPD, den Grünen und auch nicht der AfD. Diese Neutralität ermöglicht ihm, offen und ohne jegliche, parteilich vorgegebenen Abhängigkeiten und Zwänge mit allen Bürgern und für alle  Bürger aktiv zu werden“, stellte er deutlich klar! Er ist nur auf die Gemeindepolitik konzentriert, völlig unabhängig und gehört keiner Partei oder deren Ideologie an. Er will mit allen politischen Vertretern zusammen arbeiten, egal was sie großpolitisch für Prioritäten setzen. Hans Schaberl steht für eine Veränderung und wer die nicht haben will, soll eben den Bürgermeister wählen. Zum Schluss erläuterte der zurückgetretene Bürgermeisterkandidat Martin Oswald in bewegenden Worten wie er 23 Mal nachts mit anonymen Anrufen terrorisiert worden ist und sogar die Aussage „Wir werden Dich fertig machen“ ihm gegenüber von CSU/Schweiger-Sympathisanten gemacht wurden. Er sieht mit Hans Schaberl zu 95 % Übereinstimmung in den wichtigen Fragen und rief seine bisherigen Anhänger zur Wahl von Hans Schaberl auf. Viele Gr. Wahlbündnis Hans Schaberl Hans Schaberl jun., FW-Gesamtgemeinde Franz Bergmüller, Pro Bürger FW Sepp Hupfauer, FW-Feldolling

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