FW-Landtagskandidat Balthasar Brandhofer

FW-Landtagskandidat für Miesbach, Feldkirchen und Bad Feilnbach Balthasar Brandhofer stellte sich vor

FW-Landtagskandidat Balthasar Brandhofer stellte seine Ziele vor

Im Rahmen der Pro Bürger Jahreshauptversammlung präsentierte sich FW-Landtagskandidat Brandhofer erstmalig der Öffentlichkeit. Er schilderte seinen persönlichen Werdegang von der Landwirtschaft, die er bis heute mit seiner Frau und dem Sohn noch im Nebenerwerb als Milchviehbetrieb betreibt, nach der Bundeswehrwehrzeit über eine Weiterbildung als Seiteneinsteiger zum Bankkaufmann bei der Hypo-Vereinsbank, wo er dann in Gmund und Miesbach die Filialen leitete, bis er 2003 zur Sparkasse als Filialleiter in seiner Heimatgemeinde Waakirchen wechselte, die er bis heute führt. Seine Leidenschaft gehört der Bewahrung der  Heimat und der Musik, wo er selbst öfter an der Zither zu hören ist. Eingangs zollte er großen Respekt für die Leistung der Pro Bürger Freien Wähler Vereinigung und bedankte sich für die Unterstützung der Feldkirchner Mitglieder bei der Bundesvereinigung der Freien Wähler bei der Aufstellungsversammlung im November in Miesbach. Über sein ehrenamtliches Engagement beim Bund der Milcherzeuger als Landesvorsitzender kam er in Kontakt mit der Politik in Land,  Bund und Europa. Seit 2008 bekleidet er auch das Amt des Gemeinderates in Waakirchen. Gerade in der Landespolitik möchte er seine Erfahrung in der Landwirtschaft und in der Finanzpolitik einbringen. Ein besonderes Augenmerk gilt ihm auch für die Innenpolitik, wobei er sich gegen die zunehmende Überwachung ausspricht, gegen die grüne Gen-Technik, Schutz des Eigentums, Förderung von Schule und Bildung, verträgliche
Entwicklung der Heimat und Schaffung von wohnortnahen Arbeitsplätzen, indem man den ländlichen Raum stärkt. Landtagskandidat Balthasar Brandhofer spricht sich für eine offene Kommunikation über die Parteigrenzen hinweg in den Sachthemen aus. Dies sieht er in der Ausschussarbeit im Landtag im Moment nicht gegeben, wo sinnvolle Oppostitionsanträge erst einmal von der 50%igen Mehrheit der CSU in den Ausschüssen abgelehnt wird, um dann in veränderter Form oft wieder später von der Regierungspartei erneut vorgelegt zu werden. Der Kandidat setzt auch auf verstärktes Bürgerengagement und spricht sich für die Abschaffung der Studiengebühren bei gleichzeitiger Kostenfreistellung der beruflichen Meisterausbildung aus! Er will sich auch in der
Baupolitik für ein Miteinander mit den Bürgern einsetzen und nicht ein Vorschreiben bis ins kleinste Detail mit ausufernder Bürokratie. Pro Bürger Vorstand Franz Bergmüller dankte Brandhofer im Namen der Mitgliederversammlung für seine ehrlichen Worte und mahnte generell einen neuen Politikstil an, dass man immer über die Parteigrenzen hinweg miteinander reden können muss.