FW erreichen bei Niedersachsenwahl 1,1 %

Geschrieben von ProBürger am in Politik Allgemein

 Überkleben der FREIEN WÄHLER durch CDU-Plakate beklagt

Aiwanger: Grundstein gelegt, auch in Niedersachsen
Wahrnehmungsschwelle durchbrochen
„Unter den gegebenen Umständen zufrieden“ mit dem Wahlergebnis von 1,1% bei der
Landtagswahl in Niedersachsen zeigt sich der Bundesvorsitzende der FREIEN WÄHLER.
Hubert Aiwanger: „40 000 Niedersachsen haben FREIE WÄHLER gewählt, bei der letzten
Landtagswahl waren es 18 000. Wir haben auch auf zahlreichen Infoständen die Bürgerinnen und
Bürger erreicht und dabei erfahren, dass wir mit unseren Themen wie Abschaffung der
Studiengebühren, Stärkung der Kommunalfinanzen und Nein zu Bankenrettungsschirmen richtig
liegen. Leider hat uns die Zuspitzung des Wahlkampfes auf die beiden großen Parteien viele
Stimmen gekostet. Völlig unakzeptabel waren die systematische Zerstörung und Diebstahl unserer
Plakate. Unsere Plakate wurden mit CDU-Plakaten überklebt, unsere Großflächenplakate
heruntergerissen und durch CDU-Plakate ersetzt. Vielleicht ist McAllister genau darüber gestolpert.
Hätten einige tausend Gegner der Studiengebühren nicht rot-grün gewählt sondern FREIE
WÄHLER, hätte es für McAllister gereicht. Aber viele unserer Plakate waren ja unter CDU-Plakaten
versteckt…“
Die FREIEN WÄHLER haben vorausgesagt, dass McAllister ohne FREIE WÄHLER nicht
Ministerpräsident wird und ihm sogar die Unterstützung für den Koalitionsfall zugesagt. Dies wurde
leider nicht durch fairen Umgang honoriert.“
Aiwanger sprach den niedersächsischen Wahlkämpfern um den Spitzenkandidaten Thorsten Jung
und den Landesvorsitzenden Arno Ulrichs bei der gemeinsamen Wahlparty in Hannover seinen
Dank aus. Man war sich einig dass noch einige Hausaufgaben zu erledigen sind, u.a. waren nur 44
von 87 Stimmkreisen mit Direktkandidaten der FREIEN WÄHLER besetzt. Gute Einzelergebnisse
von 5% und darüber zeigten jedoch, dass ein flächendeckend massiver Wahlkampf auch in
Niedersachsen bei künftigen Wahlen Erfolg bringen wird. Die allgemeine Aufbruchsstimmung zielte
schon auf den bevorstehenden Bundestagswahlkampf

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