Erbschaftssteuerberatungen beginnen heute im Bundestag – werden realistische vernünftige Forderungen berücksichtigt?

Geschrieben von ProBürger am in Politik Allgemein

 

Zum Thema Erbschaftssteuer

1. Priorität: Abschaffung dieser Steuer

Das Schlimmste was einer Familie widerfahren kann, ist der Tod des Vaters oder der Mutter. Der Staat darf hieran keine Besteuerungsfolgen knüpfen.

Oder ist für die CDU die Familie nur noch eine Volkkommune wie im früheren China. Da gab es keine Beziehungen mehr zwischen Großeltern, Kindern und Enkeln.

 Jeder Mensch lebt durch seine Kinder weiter.

 Ein immer größerer Teil des deutschen Wirtschaftskuchens geht in ausländische Hände. Zumeist an angelsächsische und neuerdings chinesische Halterschaftsgefäße, die keine Erbschaftssteuer zahlen müssen.

 Ein deutscher Soldat fällt im Afghanistan-Krieg. Seine Braut erbt die Eigentumswohnung und muss mehr als 100.000 Euro Erbschaftssteuer zahlen – ein Wahnsinn.

 Weitere schlimme Beispiele dieser Art gibt es zuhauf und sind bekannt.

2. Priorität: Regionalisierung dieser Steuer

Jedes Bundesland legt selbst fest, ob diese Steuer erhoben wird oder nicht.

3. Priorität: Deutliche Senkung der Erhebungsprozentsätze in der zur Zeit maßgebenden Tabelle

München, im September 2015

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