Ehrlich, offen und kompetent – der parteifreie Bürgermeisterkandidat Hans Schaberl!

Geschrieben von Franz Bergmüller am in Breitbandversorgung, Bürgermeisterwahl, Digitalfunk, Feuerwehrwesen, Gemeinderat, Haushaltspolitik, Hochwasserschutz, News, Politik Allgemein, Politik vor Ort, Rathaus, Schule / Kindergarten, Schulturnhalle Feldkirchen, Trinkwasserversorgung, Verkehrsentwicklung

Sehr geehrte Bürger,

im Wesentlichen ging es im letzten Bauausschuss vor der BGM-Wahl dem 
Bürgermeister darum, sich beim Gemeindehaus Höhenrain vor der Wahl noch 
zu rechtfertigen. Wie schon berichtet, versäumte es der Bürgermeister 
ganz eindeutig und in der Podiumsdiskussion am 22.2. offen gelegt auf 
Nachfragen von Bürgern, den Anbau am Gemeindehaus zu kaufen. Dadurch hat 
sich die Behindertentoilette fast erübrigt und der Notausgang auf die 
Seite des Anbaues ebenfalls samt behindertengerechten Aufgang.

In der BA-Sitzung ging es  um die Baukontrolle des Landratsamtes vom 
28.1.2016. Die darin enthaltenen Beanstandungen bezüglich Brandschutz 
und Bauabweichungen geringfügiger Art ( kann nur der damalige Architekt 
Schmidt und die damals befassten Mitarbeiter im Bauamt und der damalige 
Bürgermeister beantworten - sind aber wirklich unerheblich) sind am 
4.5.16 der Gemeinde mit Behebung , Tekturantrag usw. bis 30.6.16 
zugegangen. Im September kam erstmals ein wenig des Sachverhaltes an die 
Öffentlichkeit. Entgegen von Absprachen mit der Feuerwehr verkündeten 
der Feuerwehrreferent und der Bürgermeister öffentlich (der Gemeinderat 
wußte zu diesem Zeitpunkt nichts davon), dass man wegen der 
Brandschutzprobleme den Chor- und Musikprobenraum mit einer Aufstockung 
des Feuerwehrhauses in Höhenrain beheben will und schätzte die Kosten 
auf etwa 250000 € ein. Die Feuerwehr war eigentlich gegen diesen Plan. 
GR Klaus Samstl von Pro Bürger verlangte dreimal dieses Protokoll. Der 
Bürgermeister wich immer wieder aus, sagte einmal sogar, er sende das 
Protokoll dem Ortsbeirat, wo es nie angekommen ist. In der GR-Sitzung am 
31.1. beantragte Klaus Samstl die Herausgabe des Protokolls an die 
Gemeinderäte und dies wurde fast einstimmig gegen die Stimme des 2. 
Bürgermeisters beschlossen. Der 1. BGM war krank. In der GR-Sitzung am 
21.2. fragte GR Samstl nochmals nach, warum man das Protokoll noch nicht 
bekommen habe. Der BGM gab sich ahnungslos. Eine glatte Lüge, denn er 
hat ja auch die Genehmigung des Protokolls unterzeichnet und dann müsste 
er es gelesen haben. Er hatte es absichtlich nicht verschickt, denn dann 
hätte man sehen können, wie lange er den GR nicht informiert hat. Am 
22.2. verkündete er in der Podiumsdiskussion in Höhenrain, dass an 
diesem Tage eine Tekturgenehmigung eingetroffen ist und lobte die 
Verwaltung, die weiter gearbeitet hatte, indem sie einen Tekturantrag am 
29.12.16 ohne Wissen des Gemeinderates eingereicht hat. GR Georg 
Schnitzenbaumer kritisierte in der letzten BA-Sitzung diese 
Desinformationspolitik scharf! GR Klaus Samstl sprach von "Verarschung"! 
Vorher wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht und nachher stellen sich 
sowohl die Beanstandungen als auch die Lösungen als relativ harmlos dar. 
Das offizielle Protokoll verharmlost diese ganze Debatte! Über den 
Nachbarn konnten wir den erfolgten Baubescheid einsehen und die Lösungen 
sind erträglich. In dem Bescheid wird von einer Begrenzung der 
Personenzahl im Gemeindesaal von 199 vorgeschrieben. Schon 1998 bei der 
Generalsanierung des Gemeindehauses wurde gemäß dem damaligen Bauantrag 
diese Personenzahl auf 199 fest gelegt, denn ansonsten hätte man eine 
Sprinkleranlage einbauen müssen.

Auf die Unterschiedsaufstellung der Gemeinderäte des Wahlbündnisses Hans 
Schaberl reagierte die CSU nach dem Motto "Wir sind die Guten und die 
Anderen sind die Bösen", vergessen aber, dass die Fakten in diesem 
Flugblatt belegbar sind und deshalb nicht einmal in der Reaktion 
bestritten werden, denn die Gemeinderäte sprechen nicht von der 
aktuellen Pro-Kopf-Verschuldung sondern von der vom Kämmerer in der 
Haushaltsvorbereitungssitzung im Februar 2016 bis Ende 2018 
prognostizierten Verschuldung von über 8 Mill. bei Realisierung des 
Investitionsprogramms. Dies sind Fakten und auch die CSU-Gemeinderäte 
waren mit dabei!

Des Weiteren wird der parteilose Gegenkandidat Hans Schaberl lächerlich 
gemacht und die Führungserfahrung des Bürgermeisters hervor gehoben. 
"Keine Experimente" heißt es in einem Prospekt. Wer mit ca 51 % 2011 in 
der Stichwahl durch eine beispiellose Schlammschlacht wieder gewählt 
wurde und anschließend seinen damaligen Gegenkandidaten mit haltlosen 
Mobbingvorwürfen überzog, die sich später in Luft aufgelöst haben, ist 
dieses Amtes moralisch nicht würdig!

Grundsätzlich muss man trennen! Dieses Faktenblatt der Unterschiede 
gaben 10 Gemeinderäte heraus und nicht der parteilose 
Bürgermeisterkandidat Hans Schaberl!

Diese Gemeinde braucht nicht einen CSU-Alibi-Kandidaten, den der 
CSU-Vorstand im November 2015 fast einstimmig das Vertrauen für eine 
erneute Kandidatur entzog, ein beispielloser Affront gegenüber dem 
eigenen Bürgermeister, sondern einen ausgleichenden ehrlichen erfahrenen 
parteilosen Bürgemeister Hans Schaberl! Wie sagte so schön Luise 
Kinseher in ihrer Nockerbergpredigt am Mittwoch: "Ehrlichkeit und 
Anstand bei der CSU - da fällt mir keiner mehr ein!" Der zurückgetretene
Bürgermeisterkandidat Martin Oswald zitierte am 5.3. Aussagen von CSUlern
"Wir machen Dich fertig". Ist das ein fairer Wahlkampf der vermeintlich so 
guten CSU? 

 Viele Gr.

Franz Bergmüller für das Wahlbündnis

Hans Schaberl contra Bernhard Schweiger – die wesentlichen Unterschiede!

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Bürgermeisterwahl am 12. März 2017 weiter so ? Bernhard Schweiger oder Hans Schaberl um wos geht’s BS: Geboren 1953 64 Jahre, also 3 Jahre älter Das Foto auf den Wahlplakaten ist nicht ganz aktuell, deshalb sieht er darauf jünger aus. HS Geboren 1956 61 Jahre, also drei Jahre jünger. Das Foto auf dem Plakat wurde im Januar 2017 gemacht. BS: Die CSU Feldkirchen-Westerham / Höhenrain / Vagen hat dem Bürgermeister Ende 2015 schriftlich mitgeteilt, dass sie ihn 2017 nicht mehr als Bürgermeister-Kandidat zur Wahl haben will. Erst nach erfolgloser Suche nach einem anderen Kandidaten wurde er als Notlösung (4. Wahl) im September 2016 nochmal gefragt. Warum Kandidat ? HS: Nach dem Rücktritt von Martin Oswald war das Wahlbündnis ohne Kandidat. Der Vorsitzende der Freien Wähler Gesamtgemeinde hat daraufhin Hans Schaberl als hoch kompetenten Kandidaten vorgeschlagen. Für seine Verdienste wurde er mit der gemeindlichen Bürgermedaille ausgezeichnet. Ausbildung HS: Fa. Spinner, Westerham Selbständiger Land- und Forstwirt Kauf und Aufbau des landwirtschaftlichen Guts Irnberg, Bayerischer Jagdschein BS: Ehemaliger Vorstand des Turnvereins, Polizist 12 Jahre Bürgermeister Erfahrung HS: 8 Jahre Gemeinderat viele Jahre Vorstand des Trachtenvereins viele Jahre aktiv im Wasserverband Westerham Gebietsvertreter im Trachtenverband Mitbegründer der Biomilch-Erzeuger-Gemeinschaft Mangfalltal BS: Tennis Tauchen Joggen HS: Sport ist letztes Jahr 2500 km mit seinem E-Bike gefahren, hauptsächlich im Gemeindegebiet und in den Nachbargemeinden BS: Mit seiner Frau Jutta hat er zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter. HS: Mit seiner Frau Elisabeth hat er sechs Kinder zwischen 16 und 32 Jahren, zwei Enkel. Die drei Töchter und drei Söhne sind alle stark in der Gemeinde und in den Vereinen verwurzelt. Seinen Betrieb hat er vorbildlich an seinen Sohn übergeben. BS: Hat am Beginn seiner Amtszeit verkündet, „keinen Fehler zu machen“. Fehler werden nicht korrigiert, sondern vertuscht und weitere Fehler folgen. Anspruch an sich selbst HS: Fehler zugeben, nicht vertuschen. Neue Ideen immer offen gegenüberstehen, sachlich bleiben, gemeinsam Ziele erreichen. BS: Hoher Vertrauensverlust in die Ehrlichkeit des Bürgermeisters blockiert notwendige Aktivitäten, z.B. sind Grundstücksverhandlungen für ihn sehr schwierig geworden. Auf sein Wort ist kein Verlass. HS: Vertrauen Ein Mann – ein Wort ! Seine Verlässlichkeit ist seit vielen Jahren allseits bekannt. BS: Ignoriert Andersdenkende, insbesondere politische Gegner haben mit Repressalien zu rechnen. Lässt keine Gespräche zu, stellt persönliche Befindlichkeiten über das Wohl der Gemeinde. Umgang mit politischen Gegnern HS: Immer offen gegenüber jeder Meinung. Respektvoller und würdevoller Umgang mit jedem. Reden statt schweigen. BS: Keine Einbindung, blockierender und störender Informationszugang. Vertritt die Meinung, dass Gemeinderäte einen Beschluss benötigen, um Baukosten- und Planungs-Unterlegen einsehen zu dürfen. Information der Gemeinderäte HS: Transparenter und offener Informationszugang. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass Gemeinderäte alle Unterlagen bei gemeindlichen Bauten einsehen dürfen, und zwar unabhängig von der Partei- Zugehörigkeit. BS: Unterstützt den Bau einer Aluminium-Brücke (Hackensteg) anstatt Holzbrücke, verbaut südamerikanisches Stauseeholz im neuen Kindergarten Westerham anstatt heimisches Lärchenholz HS: Nachhaltigkeit Verwendung heimischen Holzes bei Bauprojekten, Einbindung örtlicher Betriebe und Experten bei Entscheidungsfindung, langfristiges Planen und Denken ohne Effekthaschereien, nachhaltige Stärkung und Unterstützung lokaler Unternehmen. Bernhard Schweiger ODER Hans Schaberl BS: Seit 12 Jahren keine Entscheidung mit Bürgereinbindung, kein Vorantreiben, kein Lösungsangebot. Mit seiner knappen CSU/Vagen/Grünen-Mehrheit hat er die letzten Jahre regelmäßig das Einstellen von Planungskosten in den Haushalt abgelehnt. Umgehungstrasse HS: Eine Planung und Umsetzung muss mit den Bürgern (z.B. zur Landtagswahl 2018) herbeigeführt werden unter Berücksichtigung der Interessen von Feldkirchen, Westerham, Feldolling, der Aiblinger Strasse und der Anbindung des Westerhamer Gewerbegebiets. BS: Maximaler Ausbau auf Kosten der Anlieger, keine Berücksichtigung der Anlieger oder lösungsorientierte Gespräche mit den Anliegern. Keine Information über Bodenproben. Straßenausbau HS: Kostengünstigste Lösungen im Sinne der Bürger anstreben und Stimme der Bürger sein. Vermittler zwischen Architekten und Bürgern. BS Lehnt Naturschwimmbad generell ab. Arbeit des 2015 gegründeten „Projektausschuss Naturschwimmbad“ wird blockiert. Naturschwimmbad HS Befürwortet ein Naturschwimmbad, damit die Kinder wieder schwimmen lernen können und der Freizeitwert und die Lebensqualität deutlich gesteigert werden. BS Unterstützte mit allen Mitteln die Belegung der Tennishalle Feldolling durch das Landratsamt mit zunächst 300, später über 200 männlichen Asylsuchenden, Blockade der vom Gemeinderat beschlossenen Alternativen. Asylanten- Unterkunft HS Befürwortet dezentrale Unterkünfte. Entscheidungen dürfen nicht über die Köpfe der Bürger hinweg getroffen werden. BS Unterstützt die Vergrößerung und alle Planungen der CSU-Regierung, setzt sich nicht für die Belange der Gemeindebürger, insbesondere der Feldollinger Bürger, ein. Polder Feldolling HS Polder soll in der ursprünglichen reduzierten Größe gebaut werden. Fordert mehrere kleinere Maßnahmen im Oberlauf der Mangfall und Leitzach. Keine Entscheidung über die Köpfe der Bürger hinweg. BS Alteingesessene Kenner, lokale Beobachter und Betroffene werden nicht eingebunden. Führt sinnlose Prozesse, welche die Situation durch negative Gerichtsurteile für die Gemeinde verschlechtern. Gemeindlicher Hochwasserschutz HS Strebt bürgerfreundliche und kostengünstigste Lösung an. Einbindung der Beteiligten und Experten vor Ort, plant sinnvoll, umsichtig und bürgernah. Negativbeispiele wie in Ast und an der Leiten werden pragmatisch mit den Grundstücksanliegern gelöst. BS Unterstützt kritiklos und halbherzig die Pläne des Investors. Nahversorgung Westerham HS Unterstützt die Bürger. Versucht, Fläche zu sparen, indem mehrstöckig gebaut werden soll (ähnlich dem HEP in Holzkirchen), unten Parkplätze, darüber Kaufläden, darüber z.B. Wohnen. Hier muss ein Bürgermeister gemeindliche Interessen durchsetzen. BS Überzog beim Rathaus-Bau die Kosten um 2,1 Mio. Euro, „vergaß“ beim KuS weitere 2,0 Mio. Euro für Mensa. „Prunkbauten“ HS Etat der Gemeinde sind anvertraute Gelder der Bürger. Sorgsamer Umgang, günstigste, effektivste und beste Lösung im Sinne der Bürger suchen und finden. Echte Kosten ehrlich kommunizieren und nicht verschleiern. BS Grundstückskauf Riedholz und Erschießungs- Investitionen kosteten mehrere 100.000 Euro. Der Wasserpreis der gemeindlichen Wasserversorgung musste deswegen um etwa 20% erhöht werden. Seit 2006 wurden vom BGM vielfach günstigere Alternativlösungen blockiert. Trinkwasserproblematik HS Mit den Grundstücksbesitzern und Wasserverbänden in Harmonie und Respekt die Probleme lösen. BS Bietet Unternehmen kaum gemeindliche Unterstützung, setzt ganz auf den Verbleib von Großunternehmen in der Gemeinde ohne Plan B. Ansässige Firmen wandern ab, weil die Gemeinde bei der Suche nicht hilft. Wirtschaftsförderung HS Sieht die Gemeinde als aktiven Vermittler und Unterstützer bei Unternehmensansiedlungen, setzt auf gemeinsame, offene Kommunikation mit Interessenten. Dadurch hätte man auch die Abwanderung des Maschinenrings verhindern können. Ein beruflicher Wirtschaftsreferent muß auch in Feldkirchen installiert werden. BS Propagiert überwiegend Entwicklung in den Hauptorten. Ortsentwicklung HS Maßvolle Entwicklung in Abstimmung mit den Bürgern und ihren Wünschen auch in kleineren Dörfern durch Lückenfüllung und Dorfabrundungen. Offen gegenüber allen Bedürfnissen. Bestehende Gebäude sinnvoll nutzen. Bernhard Schweiger ODER Hans Schaberl BS Plant ein Großprojekt nach dem anderen, ohne ein Gesamtkonzept zu haben. Visionen HS Zuerst ein Gesamt-Konzept, dann die Realisierung von großen Maßnahmen (steht das KiWest dort, wo später evtl. eine Strasse gebaut werden soll ?) BS Parteizugehörigkeit als Auswahlkriterium. Wer nicht in der richtigen Partei ist, hat Probleme mit aktuellen Informationen, Anträge werden zunächst mal abgelehnt („von der falschen Seite“) Arbeit mit den Gemeinderäten HS Sieht alle Mitglieder des Gemeinderats als Partner mit dem gleichen Ziel, die Gemeinde voran zu bringen. Setzt auf Meinungsvielfalt und Wissen der Gemeinderäte, um das Beste gemeinsam zu erreichen. BS Ortsräte sind „lästig“, sie werden oft nicht gefragt, sie dürfen im GR-Ausschuss nur selten und kurz berichten. Keine aktive Einbindung in Entscheidungen (außer Dorfentwicklung Westerham, die vom Amt für Ländliche Entwicklung geleitet wird). Ortsräte HS Wie die Gemeinderäte haben auch die Ortsräte spezielles Wissen, das kostenlos zur Verfügung steht. Wer dieses Wissen nicht nutzt und glaubt, es durch Gutachter ersetzen zu können, schafft viele Probleme und Unzufriedenheiten. BS Steg wurde aus „Haftungsgründen“ und angeblichen Einsprüchen der Fischer, was die Fischereivorstände energisch dementierten, abgebaut. Keine Wiederherstellung oder Ersatzbau geplant. Steg am Lauser Weiher HS Wiederherstellung des Stegs, Lebensqualität und Freizeitmöglichkeiten der Bürger fördern. BS „Man muss über eine Erhöhung nachdenken“ (16.2.2017 in Westerham, 22.2.2017 in Höhenrain) Kindergartengebühren HS Keine Erhöhung, dies ist ein Akt der Familienförderung. „Kinder sind eine Investition in die Zukunft.“ BS Dieses Gelände wurde vom Besitzer dem BM mehrfach unter Preis angeboten, der BM hat gegen einen Kauf votiert, das Vorkaufsrecht ignoriert und damit eine Nutzung durch die Gemeinde verhindert. Mareis-Gelände HS Will solche innerörtliche Gelegenheit nutzen. Ohne eigene Grundstücke im Innenbereich kann man Orte nicht gestalten. BS Den Beschluss zum Kauf des Hübner-Geländes hat er mit einem (später positiven) Boden-Gutachten verzögert und mit knapper Mehrheit den Kauf verhindert. Viele Bürger waren mit dem Übergangsrathaus dort zufrieden. Dies hätte etwa 7 Mio. Euro gespart. Hübner-Gelände HS Der Kauf hätte sich zum Großteil selbst finanziert durch den Verkauf der zugehörigen Baugrundstücke. Sieht darin einen großen Verlust zur gemeindlichen Weiterentwicklung, den man hätte verhindern können. BS Der Kauf des Nachbarhauses wurde trotz Antrag, Drängen und intensiver Vorarbeit eines Höhenrainer Gemeinderats (kein CSU-GR !) zu spät auf die Tagesordnung gesetzt. Auch hier wurde das Vorkaufsrecht nicht beansprucht, zum Nachteil der Gemeinde. Gemeindehaus Höhenrain HS Sieht darin eine verpasste Chance, die erkennbar war. Die ehrliche Einbindung aller Beteiligten und entsprechende Verhandlungen hätten das verhindert. BS In der Podiumsdiskussion am 16.2.2017 in Höhenrain hat der BM behauptet, ein solches Vorkaufsrecht kenne er nicht, so etwas hat er in den letzten 12 Jahren nicht gesehen. Gemeindliches Vorkaufsrecht HS Das gemeindliche Vorkaufsrecht ist geregelt in § 24 und §25 BauGB. Es ist Bestandteil jeden Notarvertrags und kann immer ausgeführt werden, wenn das Wohl der Allgemeinheit dies rechtfertigt. BS Durch falsche Weichenstellung beim KuS, Hübner- Gelände, Rathaus- und Bauhof-Neubau, massiver Baukostensteigerungen und Personalaufstockungen bei fast gleicher Bevölkerungszahl etwa 15 Mio. Euro verausgabt, die Rücklagen bei guter Konjunkturlage deshalb halbiert und den Schuldenstand bis Ende 2018 auf über 8 Mio. Euro getrieben. Finanzentwicklung HS Schaberl hätte die Entscheidungen genau gegenteilig getroffen und die Steuergelder lieber „zweimal umgedreht“. V.i. S.P. die Gemeinderäte Josef Kammerloher, Franz Bergmüller, Martin Oswald, Sebastian Höss, Martin Faltlhauser, Dr. Werner Kienle, Georg Glas, Georg Schnitzenbaumer, Sepp Hupfauer, Klaus Samstl

Der parteifreie Bürgermeisterkandidat zeigt ein Herz für bedürftige Menschen

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Der parteifreie Bürgermeisterkandidat Hans Schaberl übergibt den Erlös der Wahlkampfabschlussveranstaltung in Höhe von 850 € als Spende an die Tafel, weil ihm bedürftige Menschen sehr am Herzen liegen

Die Chance für den Wechsel war noch nie so groß!

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Parteifreier Bürgermeisterkandidat stellt seine Visionen vor Nochmals viele Bürger wollten in Westerham Hans Schaberl kennenlernen FWG-Vorstand Hans Schaberl jun. begründete die Kandidatur von Hans Schaberl sen. nach dem Rücktritt des vormaligen Kandidaten Martin Oswald und die einstimmige Unterstützung vom gesamten Wahlbündnis aus Freie Wähler Gesamtgemeinde, Feldolling und Pro Bürger. Franz Bergmüller erläuterte für Pro Bürger, dass ein Riss im Gemeinderat und auch in der Bevölkerung seit 2007 und dem Auseinanderbrechen der CSU wegen der Lösung des Bichler-Schweinestallproblemes, dass er als damaliger 2. Bürgermeister federführend mit Hans Schaberl und Heinz Oesterle mit der Mehrheit der CSU-Gemeinderäte, der Freien Wähler und der SPD zum Wohle der Bürger mit Unterstützung sämtlicher Altbürgermeister, alle von der CSU, durchgesetzt hat. Nur mit einem parteifreien Kandidaten Hans Schaberl kann diese Spaltung der Gemeinde gelöst werden. FW-Feldolling Sprecher Sepp Hupfauer erklärt, warum man fast einstimmig genauso Schaberl unterstützt und der Bürgermeister die Belange der Feldollinger ignoriert! Schaberl ist der Kontrastkandidat gegenüber dem CSU-Kandidaten Schweiger. Er ist ehrlich, kompetent, vertrauenswürdig, fair und behandelt alle gleich! Bei Schaberl merkt man einfach, dass er Visionen hat und der Bürgermeister nur allgemeine Aussagen von sich gibt, so Hupfauer! Er kann auch seine Visionen umsetzen, denn einige Gemeinderäte werden sich schnell am neuen Bürgermeister orientieren und wieder offen für alle Sachfragen sein, erläuterte Hupfauer. Hans Schaberl ging auf seine familiäre Grundlage mit seiner Frau und den sechs Kindern ein, die seine Kandidatur voll und ganz unterstützen und immer präsent sind. Das Amt traut er sich jederzeit wegen seiner Gemeinderats-, Lebens- und Berufserfahrung zu. Er steht nach seiner Auszeit aus dem Gemeinderat wegen eines Unfalles wieder voll zur Verfügung und ist immerhin dreieinhalb Jahre jünger als der Bürgermeister. Er bekräftigt die Situation von 2007 mit der damaligen Schweinestallaussiedelung, der damit verbundenen gewonnen Lebensqualität für Feldkirchen, der Grundstücksmehrwert von mehreren Millionen Euro für die Gemeinde und der Lösung des Hochwasserproblems an dieser Stelle! Dies alles lehnte der Bürgermeister damals ab, denn er macht keine Fehler und gibt sie auch nicht zu, wie auch beim fehlgeschlagenen Grundstückskauf 2006 für einen Trinkwasserbrunnen durch den Bürgermeister, was den Steuerzahler über 100000 € gekostet hat! Den jetzigen Standort befürwortet er ausdrücklich, wie Schaberl ergänzte. Er kritisierte, dass strategische Fehlentscheidungen beim KUS, beim Nichtkauf des Hübner- und Mareisgeländes eine wesentlich günstigere Orts- und Finanzentwicklung ermöglicht hätten. Vielmehr wurde das „Tafelsilber“ in teure Glasbauten wie beim Rathaus investiert, dass man um Millionen günstiger haben hätte können, wenn man es im Hübnergelände wie in der Übergangszeit belassen hätte! Schaberl will sich für eine Entwicklungsvision 2050 einsetzen, die nach 12 Jahren der Tatenlosigkeit bei der Umgehungsstraße durch den Bürgermeister durch Fachplanungen dieses Projekt mit den Bürgern voran bringen will, um eine Entscheidung auf den Weg zu bringen, die die Lebensqualität für die nächsten Generationen verbessert. Schaberl hält das Hochwasserrückhaltebecken an der Leiten für überdimensioniert, will alles in seiner Macht stehende versuchen, dass das Hochwasserrückhaltebecken in Feldolling auf die ursprüngliche Größe reduziert wird und überall kleinere Maßnahmen im Oberlauf dies kompensieren. Er will eine vorausschauende Grundstückspolitik wie die CSU-Altbürgermeister Röhrmoser und Weber betreiben. Wo dem jetzigen Bürgermeister bei Grundstückskäufen oft keine Türen mehr offen stehen, will er neues Vertrauen aufbauen. Er möchte sich für ein Naturschwimmbad in Westerham und das Freizeitgelände stark machen.  „Die Welt ist bunt“ und das gilt auch für die Politik, so Schaberl „Hans Schaberl gehört keiner Partei an – also weder der CSU, SPD, den Grünen und auch nicht der AfD. Diese Neutralität ermöglicht ihm, offen und ohne jegliche, parteilich vorgegebenen Abhängigkeiten und Zwänge mit allen Bürgern und für alle  Bürger aktiv zu werden“, stellte er deutlich klar! Er ist nur auf die Gemeindepolitik konzentriert, völlig unabhängig und gehört keiner Partei oder deren Ideologie an. Er will mit allen politischen Vertretern zusammen arbeiten, egal was sie großpolitisch für Prioritäten setzen. Hans Schaberl steht für eine Veränderung und wer die nicht haben will, soll eben den Bürgermeister wählen. Zum Schluss erläuterte der zurückgetretene Bürgermeisterkandidat Martin Oswald in bewegenden Worten wie er 23 Mal nachts mit anonymen Anrufen terrorisiert worden ist und sogar die Aussage „Wir werden Dich fertig machen“ ihm gegenüber von CSU/Schweiger-Sympathisanten gemacht wurden. Er sieht mit Hans Schaberl zu 95 % Übereinstimmung in den wichtigen Fragen und rief seine bisherigen Anhänger zur Wahl von Hans Schaberl auf. Viele Gr. Wahlbündnis Hans Schaberl Hans Schaberl jun., FW-Gesamtgemeinde Franz Bergmüller, Pro Bürger FW Sepp Hupfauer, FW-Feldolling

Bürger entlarven den Bürgermeister der Lüge!

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Bericht von der Bürgerinformationsveranstaltung vom 20.02.17 in Thal Thema Vereine und Jugend       Hans Schaberl jun. begrüßte im Namen des Wahlbündnisses die Bürger, unter ihnen auch einige Jugendliche. Eingangs sprachen sich die anwesenden Gemeinderäte des Wahlbündnisses geschlossen für Hans Schaberl aus, da dieser Rückrat hat und den Gemeinderat zusammenführen kann. Anschließend zeigte sich Hans Schaberl sehr erfreut über die anwesenden jungen Leute und stellte sein Programm vor. Dabei ging er besonders darauf ein, dass die Jugendarbeit in den Vereinen und die jungen Ehrenamtlichen in den Vereinen unersetzlich ist und besonders gefördert werden muss. Man muss den jungen Leuten zuhören. Er möchte ein Bürgermeister für die Bürger sein, den der Bürger wieder beim Wort nehmen kann. Während der Diskussion stellte sich heraus, dass dies beim Amtsinhaber nicht immer der Fall ist. Der ehemalige Feuerwehrkommandant aus Höhenrain, Rupert Gründl, bezeichnete die Aussage des Bürgermeisters bei der Westerhamer Podiumsdiskussion, er hätte keine Probleme mit Feuerwehrkommandanten, als unwahr, denn er kandidierte wegen des schlechten Verhältnisses mit dem Bürgermeister nicht mehr wieder! Ebenfalls als falsch stellte sich die Aussage heraus, dass „die Fischer“ den abriss des Lauser Badestegs wollten! Dies wies Richard Stubenrauch vom Fischereiverein entschieden zurück. Bei weiteren Fragen von den Zuhören war deutlich zu spüren, dass ein Bürgermeister mit einem „breiten Buckel“ gebraucht wird, der sich nicht hinter Verordnungen versteckt, sondern Entscheidungen trifft. Denn es kann nicht sein, dass in Höhenrain Telefone, die im ersten Stock des Grundschulhauses wegen dem Brandschutz gebraucht werden, nicht zu bekommen sind, weil sie ja jemand stehlen könne, oder es beim Jugendtreff an einem Mülleimer scheitert. Gewerbetreibende aus Höhenrain berichteten davon, dass Gewerbebetriebe abwandern, weil sie in Feldkirchen die nötige Unterstützung von Seiten des Bürgermeisters vermissen. Hans Schaberl stellte klar, dass solche Fälle wie die Abwanderung des Maschinenringes mit ihm als Bürgermeister nicht wieder vorkommen sollen. Abschließend bekräftigte Hans Schaberl, dass ihm die Anliegen der jungen Bürger am Herzen liegen. Dazu gehört auch, dass man die Möglichkeiten des Baurechts im Außenbereich in vollem Umfang ausschöpft, damit junge Leute wieder daheim Bauen können. Zur Verabschiedung galt sein Dank den Zuhörern mit der Bitte um ihre Stimme am 12. März.    

Breite Unterstützung für den parteifreien Bürgermeisterkandidaten Hans Schaberl von vielen Persönlichkeiten!

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Wir unterstützen den parteifreien Bürgermeisterkandidaten Hans Schaberl ! Erna und Alois Röhrmoser, Hiltrud und Rupert Bichler sen., Dr. Andreas Ziegner, Jörg Fiebelkorn, Gerhard Förtsch, Albert Dembinski, Rupert Bichler jun., Markus Atzinger, Martin Atzinger, Josef Bichl, Manfred Boltenhagen, Renate Braun, Heidrun Gesing, Georg Glockner, Michael Glockner, Sebastian Höss GR, Dr. Werner Kienle GR, Josef Kopp, Dorothee Lechner, Reinhold Mareis, Wolfram Mareis, Hubert Niedermair, Stephan Roth, Hans Schaberl jun., Vinzenz Schaberl, Franz Schmalnauer, Georg Schnitzenbaumer GR, Christiane Schumacher, Jürgen Auer, van Karin Spaendonk, Martin Speer, Manfred Zacherl, Franz Josef Bergmüller, Anna Böck, Sepp Deininger, Kajo Domke, Martin Faltlhauser GR, Gerd-Uwe Folgner, Agnes Gasteiger, Silvia und Franz Glockner, Fritz Hau, Matthias Heigl, Christina Hertle, Max Höss, Petra Huber-Polenta, Josef Kammerloher GR, Christine Kerndl-Fröhlich, Andrea Kleeblatt, Georg Kleeblatt, Walter Köhler, Josef Krinner, Christian Krone, Lorenz Petzinger, Georg Kurzan, Vinzenz Pusch, Sigi Lechner, Sigi Lechner, jun., Erika Müller, Eva-Maria und Jens Neumann, Roswitha und Erwin Neureither, Jens Nordmann, Emmeran Ostermeier, Heidi und Martin Oswald GR, Daniel Bergmüller, Michael Paukner, Günther Petzinger, Günther Porath, Jürgen Pusch, Lothar Pusch, Anita Riederer, Kai Roth, Klaus Samstl GR, Monika Schaberl, Sepp Seidl, Martin Stahuber, Anneliese Völkl, Alfed Völkl, Manfred Völkl, Martin Weber, Sigi Wieland, Franz Bergmüller GR, Martin Wimmer, Konrad Zwingler, Josef Bichl, Karl Fischhaber sen., Georg Glas GR, Marianne Hofmann, Sepp Hupfauer GR, Thomas Hupfauer, Christoph Maier, Andreas Rohbogner, Franz Schmelmer, Andrea Veicht, Matthew Waldon, Robert Weber.

parteifreier Bürgermeisterkandidat Hans Schaberl zum Wahlabschluss am 5.3.17 um 10. Uhr in Westerham

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Wahlbündnis Hans Schaberl • Mit den Bürgern Zukunft gestalten Ihr parteifreier Bürgermeisterkandidat V.i.S.P. Hans Schaberl jun., Irnberg 2, 83620 Feldkirchen-Westerham „Am 12.3. Hans Schaberl als Bürgermeister wählen – Briefwahl nutzen“ ehrlich – fair – kompetent Frühschoppen im Schützen- und Trachtenheim am Sonntag, den 5.3.2017 um 10.00 Uhr Hans Schaberl stellt als parteifreier Kandidat seine Ziele für die Gemeinde vor. Westerhamer, Feldkirchener und Feldollinger Sachthemen: • Dorferneuerung – Bahnparallele ade? • Straßenbau und Umgehungsstraße 2078 • Gesamtverkehrsplanung, gewerbliche und bauliche Entwicklung – Einkaufszentrum • Kinderbetreuung, Familie • Bahnhaltestelle • Trinkwasser – Gemeinde contra Verbände? • Hochwasserrückhaltebecken • Klima im Gemeinderat Zum politischen Frühschoppen gibt es Maxlrainer Starkbier, kesselfrische Weißwürste aus der Metzgerei Höß und frische Brezen von der Hofbäckerei Steingraber. Der gesamte Umsatz wird der Feldkirchner Tafel für bedürftige Menschen gespendet!

Hans Schaberl gibt sich in Feldolling als visionärer Bürgermeisterkandidat

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Hans Schaberl als Visionär Feldolling – Deftiges Essen kombiniert mit deftigen Worten und Parolen, das kenne wir alle von Veranstaltungen aus der Bundes- und Landespolitik. Deftig und üppig war auch das Schlachtschüsselessen der Freien Wähler Feldolling, die Worte des Bürgermeisterkandidaten Hans Schaberl hingegen waren zwar schlagkräftig aber doch sehr moderat. Viele Fragen wurden von den zahlreichen Besuchern zu den Themen Umgehungsstraße und Trinkwasserversorgung gestellt. Für die Trassenführung einer evtl. Umgehungsstraße 2078 hält Schaberl einen Lösungsweg für möglich, welcher bzgl. Verkehrs- und Lärmbelastung keinen der Orte Feldkirchen, Westerham und Feldolling Nachteile bescheren sollte. Seine Vision mit Anbindung der Aiblinger Straße konnte er konkret erläutern. Verschiedene Bürger äußerten ihre zunehmenden Sorgen wegen der kontinuierlich steigenden Nitratbelastung bei den Trinkwasserversorgern. Schaberl, als Experte für Trink- und Hochwasser bekannt, nannte zahlreiche Faktoren, welche die Nitratbelastung oder das Aufkommen koliformer Bakterien begünstigen. Für den Hochwasserschutz sieht er Konzepte mit mehreren kleineren Maßnahmen, wie sie die Gemeinde am Feldkirchner Bach umsetzt, als wesentlich effektiver und gefahrloser, als die von Regierung und Wasserwirtschaft geplante Rückhalte-Großraumlösung an der Mangfall bei Feldolling. Mit zahlreichen Wortbeiträgen verschiedener Besucher endete die Veranstaltung, welche durch den Bürgermeisterkandidaten Hans Schaberl und dessen Zukunftsvisionen aufschlussreich bereichert wurde

parteifreier Bürgermeisterkandidat Hans Schaberl wirkt ehrlich gegenüber dem Bürgermeister

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Sehr geehrte Bürger,

etwa 150 Bürger folgten der Einladung des Ortsrates zur 
Podiumsdiskussion zwischen den beiden Bürgemeisterkandidaten Hans 
Schaberl, parteifrei, und Bernhard Schweiger, CSU.

Dabei gelang es dem Moderator und Ortsbeiratsvorsitzenden Michael 
Hofstetter zielgerichtet Fragen zu stellen, woraus die Bürger an den 
Antworten oder dem Nichtbeantworten von Sachverhalten ihre Schlüsse 
ziehen konnten und auch einige Bürger später mit Fragen Klarheit in 
manche Dinge bringen konnten.

Hofstetter zitierte eingangs den Bürgermeister mit den Worten "man muss 
ehrlich sein, sonst scheitert man". An diesen Worten muss man den 
Bürgermeister messen, denn mehrmals stellte sich heraus, dass er es mit 
der Ehrlichkeit nicht so genau nimmt.

Der Bürgermeister hielt im Stile einer Bürgerversammlung eine Aufzählung 
aller Projekte in der Gemeinde parat, wich aber der Frage nach Visionen 
im Grunde genommen aus, weil er nur sagte, dass er die Projekte 
vollenden wolle. Durch das Thema Asylbewerberheim in Feldolling, wo er 
sich vehement für die Umwidmung der Tennishalle erst in ein Heim für 300 
männliche Asylbewerber auf fünf Jahre stark gemacht hatte, dann mit 
einem fragwürdigen Trick zusammen mit dem Landratsamt versuchte, eine 
kleinere Lösung mit etwa 200 Asylbewerbern durch zu setzen, was beides 
wegen des erbitterten Widerstandes der Bürger vor Ort und der 
Gemeinderatsmehrheit gestoppt wurde, wurde deutlich, dass wir 
bezahlbaren Wohnraum brauchen. Er führte dann die Projekte an, wobei das 
Sozialwohnungbauprogramm nur für günstigen Wohnraum sorgt. Seine weitere 
Vision bestand wortwörtlich darin "die Rathausmannschaft als Chef zu 
führen".

Hans Schaberl begründete seine Kandidatur nach dem Rücktritt von Martin 
Oswald wegen Mobbings von CSU-Mitgliedern damit, dass er als 
parteifreier Kandidat eine demokratische Alternative anbietet. Die 
Initiative für seine Kandidatur kam dabei aus den Freien Wähler 
Gesamtgemeinde Kreisen, nachdem eben der Pro Bürger Kandidat im 
Wahlbündnis zurück getreten war. Alle drei Freien Wähler Gruppierungen 
stimmten nahezu einstimmig für seine Kandidatur. Im ist die Würde des 
Menschen, der respektvolle Umgang mit Gemeinderat und Bürgern wichtig 
und möchte die Gemeinde als Dienstleister für die Bürger sehen. Er will 
eine maßvolle bauliche Entwicklung in allen Ortsteilen in der Gemeinde, 
die Gewerbebetriebe mit einem hauptamtlichen Wirtschaftsreferenten wie 
in Bruckmühl besser betreuen und bedauert in diesem Zusammenhang den 
Umstand, dass der Maschinenring mit etwa 30 Arbeitsplätzen in der 
Gemeinde nicht gehalten worden ist. Er hätte da mehr gemeindliches 
Engagement erwartet. Zwei Tage vorher berichtete ein einheimischer 
Gewerbetreibender in einer Bürgerinformationsveranstaltung, dass zwei 
ihm bekannte Jungunternehmer sich in Bruckmühl und Holzkirchen mit 
jeweils ca. 20 Arbeitsplätzen mittlerweile niedergelassen haben, weil 
die Gemeinde Feldkirchen ihnen zu wenig wirtschaftsfreundlich ist! Dies 
hat auch der CSU-Ortsvorsitzende von Höhenrain an diesem Abend 
öffentlich gehört! An diesem Abend vorher bestätigte auch der ehemalige 
Höhenrainer Feuerwehrkommandant Rupert Gründl öffentlich, dass er auch 
wegen dem Bürgermeister nach 12 Jahren im Amt nicht mehr weiter gemacht 
hat, weil einige Anliegen von ihm, wie der zweite Rettungsweg an der 
Grundschule in Höhenrain, den er mit einer Telefonalarmierung lösen 
wollte, mehrere Jahre vom Bürgermeister ignoriert wurden. Dies hat der 
Bürgermeister in der Podiumsdiskussion in Westerham vehement 
abgestritten, also gelogen!

Schaberl will den Geschoßwohnungsbau forcieren und auch mehr in die Höhe 
bauen, um den Flächenverbrauch zu reduzieren. Viele Bauten in der 
Gemeinde seien ihm zu teuer gekommen und er setzt da mehr auf 
Projektsteuerung und nicht auf Architekten, die an den Mehrkosten noch 
verdienen. Er bezeichnete sich als Freund der Energiewende, kritisierte 
die Bauweise von manchen Bauten mit zuwenig Verwendung von Holz, was ihm 
als Waldbauer sehr am Herzen liegt. Er bevorzugt die Privatinitiative 
bei Biomasseheizanlagen anstatt gemeindliche Werke, die oft Verluste 
schreiben würden. Er setzt sich für den wohnortnahen Standort der 
Schulen ein und will auch die Betreuung in Kinderkrippen, Kindergarten 
und Schulen weiter ausbauen, weil sich die Arbeitswelt einfach gewandelt 
hat. Er möchte leerstehende Gebäude für Gewerbe und Wohnen auch im 
Außenbereich nutzen. Er will die Umgehungsstraße, entweder als Tunnel 
oder Umgehung mit einer Röhre durch den Eichberg, aber bei beiden 
Lösungen mit einem Bahndurchstich zur Erschließung des Westerhamer 
Gewerbegebietes und damit zur Entlastung der Aiblinger  und Miesbacher 
Str. mit den Bürgern ggf. mit einem Rats/Bürgerentscheid spätestens zur 
Landtagswahl 2018 entscheiden, was der Bürgermeister 12 Jahre liegen 
gelassen hat und jetzt auf einmal Aktionismus vor der Wahl mit einem 
Workshop suggeriert! Die Nahversorgung in Westerham am neuen Standort 
sieht er nicht als ideal an, will aber bei Genehmigung weitere Nutzungen 
in der Höhe wie z. B. beim Einkaufszentrum in Holzkirchen mit den 
Eigentümern besprechen. Er setzt sich für ein Freizeitgelände in 
Westerham mit einem Naturbad ein, was wiederum der jetzige Bürgermeister 
mehrere Jahre boykottiert hat und auch nicht als Priorität ansieht. Für 
die Jugend und die Vereine hat das Wahlbündnis auf Initiative von ihm im 
Gemeinderat zuletzt die Sperrzeitänderung sogar mit den Stimmen der CSU 
durch gesetzt, die schon im Faschingsendspurt gelten würde. Komisch ist 
nur, dass die vier Vagener Gemeinderäte gegen die Rechtssicherheit ihrer 
eigenen Vereine gestimmt haben, nur um gläubig bei Schweiger zu stehen!

Hofstetter sprach die Wahlkampfmethoden an, die auch zum Rücktritt von 
Oswald geführt haben. Schweiger erinnerte daran, dass er "im Wahlkampf 
2011 in Emails diffamiert worden ist". Er wollte sich damit vom 
zumindest Mitwisser auf einmal in der Opferrolle darstellen. Fakt ist 
nämlich, dass ein beispielloses Hetzblatt vier Tage vor der Stichwahl, 
wo kürzlich zwei CSU-Gemeindräte dies in der "Wir"-Form bestätigten, das 
Briefwahlergebnis umkehrten und Schweiger gegen den damaligen 
parteifreien Kandidaten, dem Gemeindekämmerer Dieter Kannengießer, knapp 
noch gewann! In einer späteren Fraktionssprechersitzung tat er so, als 
hätte er mit der Aktion des damaligen JU-Vorsitzenden Kogler nichts zu 
tun. Einige Monate später versuchte der Bürgermeister den ehemaligen 
Kämmerer mit haltlosen Vorwürfen des Mobbings, noch dazu in einer 
anderen Abteilung in der Gemeinde, fertig zu machen! Die Vorwürfe wurden 
allesamt entkräftet, aber er kostete auch Nerven und Engagement der 
Gegenwehr für alle Beteiligten! Wer sich gegen Schweiger stellt, muss 
mit Repressalien rechnen, wer dafür ist, wird belohnt. Einige insgeheime 
Unterstützer von Schaberl wollten deswegen nicht öffentlich genannt 
werden, weil sie bei einer Wiederwahl Nachteile erwarten würden.

Schaberl sagte dagegen, in jedem "Garten wächst Unkraut" und er könne 
nicht alles in der Hand haben, spricht sich aber eindeutig gegen solche 
Methoden aus. Er selbst bekam auch bei der Wahl 2005 einige Droh- bzw. 
Schmähanrufe oder auch dieses Mal anonyme SMS!

Hofstetter hakte nochmals wegen der Aufstellung von Schweiger innerhalb 
der CSU nach. Er fragte, warum es sich Schweiger noch mal antut, nachdem 
die CSU ihm bis 31.12.15 ein Ultimatum setzte, dass er freiwillig einen 
Verzicht auf eine weitere Kandidatur erklären sollte, weil die damaligen 
CSU-Vorstände und Fraktion fast einstimmig gegen eine weitere Kandidatur 
von Schweiger votierte. Diese Nachfrage ignorierte Schweiger einfach und 
ging nur noch darauf ein, dass ihn einfach die CSU im September 2016 
gebeten hat, es doch noch einmal zu machen. Offiziell für 6 Jahre, wie 
Schweiger immer wieder betont, wo er gegen Ende fast 70 Jahre alt wäre, 
inoffiziell für 3 Jahre bis zur nächsten GR-Wahl, wie manche Insider aus 
sicheren Quellen wissen, um als Platzhalter bis dahin die 
CSU-Bürgermeisterstelle zu sichern!

Schaberl stellte klar, dass er zur Kandidatur nicht lange überredet 
werden musste, da er immer schon politisch interessiert war, 8 Jahre ein 
Gemeinderatsmandat ausübte, bis ein Unfall ihn für ein paar Jahre zur 
Zurückhaltung zwang, aber er jetzt wieder voll da ist und immerhin auch 
dreieinhalb Jahre jünger sei als der Amtsinhaber. Er sehe vielleicht 
älter aus, möchte aber in den nächsten 6 Jahren einiges zum Wohle der 
Gemeinde bewirken.

Hofstetter fragte nach der Beziehung mit den Bürgern. Schweiger verwies 
auf seine 12 Amtsjahre, obwohl er zu Beginn nicht einmal eine 
Gemeinderatserfahrung hatte und damals sichtliche Probleme hatte, in das 
Amt rein zu kommen. Er verwies auf seine Erfahrung in der 
"Personalführung in einer großen Behörde in seinem vorherigen 
Berufsleben bei der Polizei". Fakt ist aber, dass er dort keine 
Führungsaufgabe hatte, sondern einfacher Polizist ohne Führungserfahrung 
war. Schaberl dagegen hat über 30 Jahre Erfahrung als selbständiger 
Land- und Forstwirt und musste dabei viele Entscheidungen treffen, die 
mit persönlichem Risiko und Geld verbunden waren. Das ist die Schule des 
Lebens! Schweiger betonte, dass er von Amts wegen mit den Bürgern in 
Berührung kommt. Schaberl pflegt seit jeher Bürgerkontakte und ist als 
leutseliger Mensch bekannt.

Hofstetter fragte nach Abhängigkeiten, insbesondere Schweiger von der 
CSU, was dieser verneinte, aber er ist nun mal auf einem Parteimandat 
Kandidat. Schaberl betonte dabei, dass er immer eine eigene Meinung hat, 
die auch konträr zu einigen Gemeinderäten aus dem Wahlbündnis in manchen 
Sachfragen ist, aber dies soll auch so sein, denn man respektiert sich 
gegenseitig. Er will jeden guten Gedanken, egal welcher politischer 
Farbe, aufnehmen und da unterscheidet er sich ganz deutlich von 
Schweiger, der in Lagern denkt und Vorschläge von der falschen Seite 
schlicht weg ignoriert! Schaberl will dagegen Mehrheitsbeschlüsse des 
Gemeinderates respektieren und vollziehen, wo Schweiger schon mal 
Beschlüsse rechtsaufsichtlich überprüfen lässt oder nochmals zur 
Abstimmung stellt.

Hofstetter fragt, warum manche Entscheidungen unverständlicherweise 
nicht öffentlich beraten werden. Schweiger attestierte ihm eine kleine 
Wahrnehmungsstörung, obwohl Hofstetter fast alle GR-Sitzungen besucht 
und genau weiß, was abläuft. Zuletzt wurde im GR gegen den Bürgermeister 
beschlossen, alle GR-Sitzungsvorlagen öffentlich zu stellen. Schaberl 
möchte allen Bürgern und Gemeinderäten Einblick gewähren, wo keine 
wirklichen Geheimhaltungsbelange dagegen sprechen.

Hofstetter fragte nach der Umgehungsstraße 2078. Schweiger verwies auf 
die Priorität 1 seit 2011, hat aber fast sechs Jahre wiederum das Thema 
liegen lassen. Schaberl will es ergebnisoffen voran bringen.

Schaberl möchte den Bürgern bei Bebauungsplanänderungen größtmöglich 
entgegen kommen, Schweiger eher auf Einhaltung der Bebauungspläne pochen.

Schweiger sprach beim Nahversorgungszentrum, dass man im 
Bebauungsplanverfahren sei, verschwieg aber, dass es durch die 
Einsprüche des Bundes Naturschutz ernste Probleme in der Abwägung geben 
kann. Eine offen Informationspolitik sieht anders aus.

Hofstetter kritisierte als Ortsrat, die Aussagen von Schweiger und 
Kammerloher in der letzten Bürgerversammlung im November 2016 in 
Höhenrain zum DSL-Ausbau, die schon am Abend nicht stimmten.

Schweiger wich auch auf Nachfrage wegen des Engagements der Gemeinde 
diesbezüglich aus.

Beim Gemeindehaus Höhenrain und dem nicht erfolgten Kauf durch die 
Gemeinde des Anbaues wollte Schweiger die Schuld dem Gemeinderat 
zuschieben, dass es ihm zu teuer gewesen sei. Der örtliche GR Klaus 
Samstl sagte daraufhin genau, wie es wirklich war. Er sagte direkt zum 
Bürgermeister, wenn "Du ehrlich bist, dann bestätigst Du, dass er 
unterlassen hat, die Anträge von Pro Bürger auf Kauf rechtzeitig zu 
behandeln". Der Bürgermeister sagte nichts mehr dazu und war sichtlich 
nervös. Zwei Bürger sprachen an, warum das übliche Vorkaufsrecht nicht 
wahr genommen wurde. Der Bürgermeister tat ahnungslos, er wisse gar 
nicht, ob es da ein Vorkaufsrecht gibt! Daraufhin sagte ein Bürger, er 
hätte schon erwartet, dass ein Bürgermeister dies nach 12 Jahren im Amt 
wisse! Schweiger sagte auch daraufhin nichts! Er sagte nur, dass die 
Baugenehmigung für die Brandschutzmaßnahmen am 22.2.17 eingegangen ist. 
Den Beanstandungsbericht, der diesem zu Grunde liegt, hat er trotz 
GR-Beschluss bis heute nicht den Gemeinderäten ausgehändigt. Seit 
Monaten verweigert er die Einsicht.

Beim Wegriss des Lauser Badesteges, den der Bürgermeister aus 
Haftungsgründen für notwendig hielt, ausgelöst durch angebliche 
Vorhaltungen des Fischereivereins gegenüber den Badegästen, entgegnete 
das Vorstandsmitglied des Fischereivereins, Richard Stubenrauch, dass er 
sogar mit dem Vorstand dieser Tage diesbezüglich gesprochen hat, und 
beide dementieren diese Version energisch. Die Fischer haben keine 
Probleme mit dem Steg gehabt. Im Gegenteil! Sie haben ihn auch genutzt. 
Schaberl will den Steg wieder herstellen und weiter in den See hinein 
bauen. Dass der 2. BGM Rutz in der Jungbürgerversammlung auf Vorhalten 
von Jugendlichen, die nicht aus Unterlaus stammten, wieder im 
Gemeinderat behandeln will, wollte Schweiger nicht gewußt haben. Liest 
er seine eigenen Sitzungsprotokolle oder die Zeitungsmeldung im 
Wahlkampf nicht mehr? Eine weitere Unwahrheit!

Schaberl möchte die Ortsräte und Bürger mehr einbinden. Ex-GR Tutsch von 
den Grünen kritisierte Schweiger, dass er den Ortsräten eine Darstellung 
in der neuen Gemeindebroschüre verweigert hat, es also mit der 
Wertschätzung gegenüber den Ortsräten nicht weit her sei. Schweiger 
begründete dies mit Platzmangel, was ihm eigentlich kaum einer 
glaubwürdig abnahm. Schaberl ist die Bürgernähe absolut wichtig. Er 
verwies nochmals auf die Informationspolitik beim Hochwasserschutz, wo 
bis heute noch nicht einmal jemand von den Fachbehörden oder Firmen mit 
den Anliegern im Einzugsgebiet an der Leiten gesprochen hat. Ferner 
kritisierte er die Abholzaktion ohne jegliche Rücksprache mit den 
Grundstücksbesitzern beim Bau der Wasserleitung zum Riedholzbrunnen, was 
ihn selber betraf.

Ein Bürger fragte, ob der Bürgermeister gedenkt, die 
Kindergartengebühren zu erhöhen. Der Bürgermeister verschanzte sich 
hinter der Behauptung, dass der Gemeinderat dies erst noch beraten 
müsste, betonte aber, dass man angeblich im unteren Drittel der 
Gebührenpreise im Landkreis wäre. In Westerham sagte er aber, dass man 
über eine Anpassung reden müsse. Schaberl dagegen sieht dies als einen 
Akt der Familienförderung an!

Wir unterstützen den parteifreien Bürgermeisterkandidaten Hans Schaberl!

Geschrieben von Franz Bergmüller am in Breitbandversorgung, Bürgermeisterwahl, Digitalfunk, Feuerwehrwesen, Gemeinderat, Haushaltspolitik, Hochwasserschutz, News, Politik Allgemein, Politik vor Ort, Rathaus, Schule / Kindergarten, Schulturnhalle Feldkirchen, Trinkwasserversorgung, Verkehrsentwicklung

Erna und Alois Röhrmoser, Hiltrud und Rupert Bichler sen., Dr. Andreas Ziegner, Jörg Fiebelkorn, Gerhard Förtsch, Albert Dembinski, Rupert Bichler jun., Markus Atzinger, Martin Atzinger, Josef Bichl, Manfred Boltenhagen, Renate Braun, Heidrun Gesing, Georg Glockner, Michael Glockner, Sebastian Höss GR, Dr. Werner Kienle GR, Josef Kopp, Dorothee Lechner, Reinhold Mareis, Wolfram Mareis, Hubert Niedermair, Stephan Roth, Hans Schaberl jun., Vinzenz Schaberl, Franz Schmalnauer, Georg Schnitzenbaumer GR, Christiane Schumacher, Jürgen Auer, van Karin Spaendonk, Martin Speer, Manfred Zacherl, Franz Josef Bergmüller, Anna Böck, Sepp Deininger, Kajo Domke, Martin Faltlhauser GR, Gerd-Uwe Folgner, Agnes Gasteiger, Silvia und Franz Glockner, Fritz Hau, Matthias Heigl, Christina Hertle, Max Höss, Petra Huber-Polenta, Josef Kammerloher GR, Christine Kerndl-Fröhlich, Andrea Kleeblatt, Georg Kleeblatt, Walter Köhler, Josef Krinner, Christian Krone, Lorenz Petzinger, Georg Kurzan, Vinzenz Pusch, Sigi Lechner, Sigi Lechner, jun., Erika Müller, Eva-Maria und Jens Neumann, Roswitha und Erwin Neureither, Jens Nordmann, Emmeran Ostermeier, Heidi und Martin Oswald GR, Daniel Bergmüller, Michael Paukner, Günther Petzinger, Günther Porath, Jürgen Pusch, Lothar Pusch, Anita Riederer, Kai Roth, Klaus Samstl GR, Monika Schaberl, Sepp Seidl, Martin Stahuber, Anneliese Völkl, Alfed Völkl, Manfred Völkl, Martin Weber, Sigi Wieland, Franz Bergmüller GR, Martin Wimmer, Konrad Zwingler, Josef Bichl, Karl Fischhaber sen., Georg Glas GR, Marianne Hofmann, Sepp Hupfauer GR, Thomas Hupfauer, Christoph Maier, Andreas Rohbogner, Franz Schmelmer, Andrea Veicht, Matthew Waldon, Robert Weber. Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger, nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem nur Sie gefragt sind, ganz persönlich. Sie haben am Sonntag das Recht und noch viel mehr das Privileg der Möglichkeit, Ihre Stimme für den Bürgermeister der Gemeinde Feldkirchen- Westerham abzugeben. Dabei bitte ich Sie im Besonderen noch zu bedenken: Die Bürgermeisterwahl ist ein wichtiger demokratischer Vorgang. Für mich ist es unerlässlich, dass Sie, als die Wählenden, wirklich eine Wahl haben. Sie haben die Möglichkeit, eine tatsächliche Änderung herbeizuführen, mit Ihrer Stimme für mich, Hans Schaberl. Ich stehe für eine offene und transparente Gemeindepolitik. Fairness und absolute Ehrlichkeit sind Grundvoraussetzungen, die mit mir in das Rathaus wieder Einzug halten werden. Der Riss, der durch unsere Gemeinde geht, muss endlich wieder geschlossen werden. Die Gemeinde ist als Dienstleister an den Bürgerinnen und Bürgern zu verstehen und nicht als übergeordnetes und willkürliches Organ! Ich garantiere Ihnen als Ihr Bürgermeister, die Gleichbehandlung aller Gemeindebürger*innen und Gemeinderäte, egal welcher Farbe, ohne Voreingenommenheit. Und ich versichere Ihnen, als Kind dieser wunderschönen Gemeinde, bin ich an Ihren Sorgen und Wünschen wahrhaftig interessiert und werde stets lösungsorientiert mit allen Seiten der Gemeinde, mit allen Mitarbeitern und natürlich allen Bürgerinitiativen zusammenarbeiten, zum Wohle unserer Gemeinschaft! Eine weitsichtige Planung und sinnvolles Haushalten mit unseren gemeinsamen Finanzen und unserem Vermögen sind unerlässlich für das Glück und die Zukunft unserer Gemeinde. Auch hier muss ein Umdenken stattfi nden! Geld, welches mir nicht gehört, drehe ich immer zweimal um, bevor ich es ausgebe. In Zukunft muss unsere Gemeinde gesund bleiben, damit wir uns um all unsere Bürgerinnen und Bürger entsprechend kümmern können. Ich wünsche mir einen fairen Wahlkampf von allen Seiten, damit Sie sich wirklich eine Meinung bilden können und die richtige Entscheidung für die nächsten sechs Jahre treffen. Ich bitte Sie, schenken Sie mir Ihr Vertrauen. Lassen Sie mich Ihnen beweisen, dass es miteinander viel besser geht, als gegeneinander. Ihr parteifreier Bürgermeisterkandidat, Hans Schaberl  Ich bitte um Ihre Stimme am 12. März 2017