Bürgermeisterkandidat Hans Schaberl kompetent und bürgernah beim Fachgespräch Landwirtschaft

Geschrieben von Franz Bergmüller am in Bürgermeisterwahl, Gemeinderat

Bürgermeisterkandidat Hans Schaberl überzeugt durch Fachwissen Etwa 40 Besucher konnte FWG-Vorstand Hans Schaberl jun. zum Fachgespräch Landwirtschaft in Kleinhöhenrain begrüßen. Er erläuterte eingangs den Werdegang der Kandidatur von Hans Schaberl sen. als parteifreien Bürgermeisterkandidaten nach dem Rücktritt von Martin Oswald auf Grund von Hetzkampagnen von CSU-Mitgliedern zusammen mit dem Pro Bürger Vorsitzenden Franz Bergmüller, die jeweils auf die überwältigenden Zustimmungsergebnisse bei den Aufstellungsversammlungen verwiesen. Der parteifreie Bürgermeisterkandidat, selbst Land- und Forstwirt im Austrag, schilderte seinen Lebenslauf und sein politisches Engagement im Gemeinderat von 2002 bis 2010, wo er auf Grund einer mittlerweile vollständig auskurierten Erkrankung damals aufhörte. Im Grunde genommen war er aber nie weg, denn das Geschehen betraf ihn und seinen Hof mehrere Jahre direkt wegen der Trinkwasserbohrungen im Riedholz in der Nähe seines Hofes, wo er stark von der Schutzgebietsausweisung betroffen gewesen wäre. Grundsätzlich interessiert er sich für Gemeindepolitik, weil ihm die Heimat und die Gesellschaft vor Ort sehr wichtig sind, wie er betonte! Er will die Gemeinde mit den Bürgern gestalten und alle Gemeinderäte und Bürger werden von ihm fair und gleich behandelt, wie er weiter ausführte. PB-Fraktionssprecher Franz Bergmüller erläuterte, warum seit 2007 wegen der Bichler-Schweinestallaussiedelung ein Riß durch die Gemeinde und den Gemeinderat geht. Selbst der Ehrenbürger Georg Röhrmoser ermunterte ihn, dieses wegweisende Millionenprojekt mit Hochwasserschutz, Schweinestallausiedelung und Baugrundkauf für die Gemeinde auch gegen den Bürgermeister mit der 2/3 Gemeinderatsmehrheit durch zu setzen. Der parteifreie Bürgemeisterkandidat und damalige Gemeinderat Hans Schaberl pflichtete ihm voll bei. PB-GR Klaus Samstl erläuterte die seit Jahren schwellende Konfliktsituation mit den Teerungen von Straßen im Außenbereich, wo man den Bürgermeister Schweiger immer erst nach zum Teil mehreren Anläufen überzeugen musste. FWG-GR Georg Schnitzenbaumer erklärte die Grundstücksnutzungseinschränkungen bei Wasserschutzgebietsausweisungen im Riedholz und bei Wertach von der WBV Högling, die man gegen den Willen vom Bürgermeister aus der Flächennutzungsplanneuaufstellung heraus genommen hatte. Dort wären es ca. 50 ha gewesen, die in der Nutzung eingeschränkt worden wären und bei den Ausgleichsflächen im Flächennutzungsplan ca. 25 ha, die wiederum gegen den Willen des Bürgermeisters heraus genommen wurden, weil diese Flächen in der Natur oft gar nicht mehr Ausgleichsflächencharakter hatten, so Schnitzenbaumer. Der parteifreie Bürgermeisterkandidat Hans Schaberl will immer mit den Bürgern reden und nicht beratungsresistent sein. Er rügte, dass mit den Wassergenossenschaften seit 2015 kein Gespräch mehr geführt wurde. Er will generell in allen Fragen eine offene Informationspolitik für alle Bürger und Gemeinderäte als Bürgermeister machen. Ein anwesendes CSU-Mitglied sagte zum Schluss, dass man den CSU-BGM Schweiger wegen seiner Versäumnisse öffentlich stellen muss, um den Bürgern klar zu machen, welche Fehler und Umgangsformen er hat. Dem pflichteten viele Anwesende bei. Mit freundlichen Grüßen Franz Bergmüller, Pro Bürger Hans Schaberl jun., FWG Sepp Hupfauer, FWF Hans Schaberl sen., parteifreier Bürgermeisterkandidat

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