Bürger entlarven den Bürgermeister der Lüge!

Geschrieben von Franz Bergmüller am in Breitbandversorgung, Bürgermeisterwahl, Digitalfunk, Feuerwehrwesen, Gemeinderat, Haushaltspolitik, Hochwasserschutz, News, Politik Allgemein, Politik vor Ort, Rathaus, Schule / Kindergarten, Schulturnhalle Feldkirchen, Trinkwasserversorgung, Verkehrsentwicklung

Bericht von der Bürgerinformationsveranstaltung vom 20.02.17 in Thal Thema Vereine und Jugend       Hans Schaberl jun. begrüßte im Namen des Wahlbündnisses die Bürger, unter ihnen auch einige Jugendliche. Eingangs sprachen sich die anwesenden Gemeinderäte des Wahlbündnisses geschlossen für Hans Schaberl aus, da dieser Rückrat hat und den Gemeinderat zusammenführen kann. Anschließend zeigte sich Hans Schaberl sehr erfreut über die anwesenden jungen Leute und stellte sein Programm vor. Dabei ging er besonders darauf ein, dass die Jugendarbeit in den Vereinen und die jungen Ehrenamtlichen in den Vereinen unersetzlich ist und besonders gefördert werden muss. Man muss den jungen Leuten zuhören. Er möchte ein Bürgermeister für die Bürger sein, den der Bürger wieder beim Wort nehmen kann. Während der Diskussion stellte sich heraus, dass dies beim Amtsinhaber nicht immer der Fall ist. Der ehemalige Feuerwehrkommandant aus Höhenrain, Rupert Gründl, bezeichnete die Aussage des Bürgermeisters bei der Westerhamer Podiumsdiskussion, er hätte keine Probleme mit Feuerwehrkommandanten, als unwahr, denn er kandidierte wegen des schlechten Verhältnisses mit dem Bürgermeister nicht mehr wieder! Ebenfalls als falsch stellte sich die Aussage heraus, dass „die Fischer“ den abriss des Lauser Badestegs wollten! Dies wies Richard Stubenrauch vom Fischereiverein entschieden zurück. Bei weiteren Fragen von den Zuhören war deutlich zu spüren, dass ein Bürgermeister mit einem „breiten Buckel“ gebraucht wird, der sich nicht hinter Verordnungen versteckt, sondern Entscheidungen trifft. Denn es kann nicht sein, dass in Höhenrain Telefone, die im ersten Stock des Grundschulhauses wegen dem Brandschutz gebraucht werden, nicht zu bekommen sind, weil sie ja jemand stehlen könne, oder es beim Jugendtreff an einem Mülleimer scheitert. Gewerbetreibende aus Höhenrain berichteten davon, dass Gewerbebetriebe abwandern, weil sie in Feldkirchen die nötige Unterstützung von Seiten des Bürgermeisters vermissen. Hans Schaberl stellte klar, dass solche Fälle wie die Abwanderung des Maschinenringes mit ihm als Bürgermeister nicht wieder vorkommen sollen. Abschließend bekräftigte Hans Schaberl, dass ihm die Anliegen der jungen Bürger am Herzen liegen. Dazu gehört auch, dass man die Möglichkeiten des Baurechts im Außenbereich in vollem Umfang ausschöpft, damit junge Leute wieder daheim Bauen können. Zur Verabschiedung galt sein Dank den Zuhörern mit der Bitte um ihre Stimme am 12. März.    

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