AFD kritisiert SPD mit ihrer Rentenanrechnung von Arbeitslosigkeitszeiten

Geschrieben von ProBürger am in Politik Allgemein

Berlin, 29. Dezember 2013 – „Die sozialdemokratische Forderung, sämtliche Zeiten von Arbeitslosigkeit bei der Rente mit 63 zu berücksichtigen, ist ein Schlag ins Gesicht der arbeitenden Bevölkerung“, so Bernd Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland, über den derzeit schwellenden Streit in der Koalition bezüglich möglicher Rentenansprüche.

 

Wie in so vielen anderen Bereichen auch besäßen die Sozialdemokraten in der Rentenfrage einen sehr verschrobenen Begriff von Solidarität, stellt Lucke fest. Es sei mitnichten solidarisch, wenn ein Arbeitnehmer mit einer mehrfach gebrochenen Erwerbsbiografie am Ende mehr Rente erhält, als jemand, der durchgehend gearbeitet und mit seinen Beiträgen die Rentenkassen finanziert hat. „Wenn die SPD das will, dann müssen dafür Steuergelder und nicht die Versicherungsbeiträge der Arbeitnehmer aufgewandt werden“, so Bernd Lucke abschließend

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