Herzlichen Glückwunsch zu diesem Leserbrief

Geschrieben von ProBürger am in Rathaus

 

Liebe Bürger,
es freut uns, dass ein anerkannter Bürger diese Ironie des Schicksals des damals nicht gekauften Hübnergeländes bei der jetzigen vorübergehenden Rathausumsiedelung anspricht. Auch Ehrenbürger und Altbürgermeister Georg Röhrmoser hat diesbezüglich sich gemeldet und in etwa die gleichen Ansichten vertreten. Interessant ist dabei, dass ich als Fraktionssprecher von Pro Bürger das Hübnergebäude ins Spiel brachte, weil aus meiner Sicht das Postgebäude für eine vorübergehende Nutzung als Rathaus viel zu klein ist und ein doppelter Umbau hinaus geschmiessenes Geld ist. Der Bürgermeister sprach dann nur vom Vorschlag von einigen Gemeinderäten, damit er ja nicht Franz Bergmüller nennen muss, denn dieser Vorschlag kam einfach von der falschen Seite! Die strategischen Fehler holen ihn ein, denn wenn das Hübnergelände damals gekauft worden wäre, hätte man sich den KUS-Anbau gespart und nur die alte Turn- halle sanieren müssen. Ferner hätte man im ehemaligen Hochregallager eine wunderbare Theaterbühne einbauen können, wo sowohl der Trachtenverein als auch das VHS-Theater eine Heimat gefunden hätten und auch Konzerte und Kabarettveranstaltungen gut unter- gebracht worden wären. Auch der Kauf des Postgebäudes ist nach wie vor überflüssig und bindet eine Menge Geld, dass z. B. für den Bau des Kindergartens/krippe in Westerham sinnvoller eingesetzt wäre. Und der letzte strategische Fehler des Bürgermeisters war der Nichtkauf des Hotel Mareis Geländes! Ein Grundstück in dieser Größenordnung in zentraler Lage hätte den Ortskern mit einem Anziehungspunkt wie Aldi stark belebt! Entsprechende Anfragen lagen vor aber diese Vorschläge wurden wiederum von der falschen Seite unterstützt!
Viele Grüße
Franz Bergmüller, Vorsitzender der Pro Bürger Freien Wähler Bewegung

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